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OMEGA MISSION HILLS WORLDCUP

Omega

Treffen der Giganten des Golfs

Die größten Golf-Champions der Welt werden vom 22. bis 25. November 2007 am Omega Mission Hills World Cup 2007 teilnehmen. Das viel beachtete Turnier, das im letzten Jahr die deutschen Golfprofis Bernhard Langer und Marcel Siem gewannen, findet im Mission Hills Golf Club in China statt.

Der von José Maria Olazábal (Masters-Sieger 1994 und 1999) gestaltete Kurs ist Austragungsort des mit 5.000.000 Dollar Preisgeld dotierten Golfturniers, bei dem insgesamt 28 Nationen um den prestigeträchtigen Titel und die imposante World-Cup-Trophäe kämpfen.

Den derzeit bereits feststehenden 18 Teilnehmerländern werden nach den Qualifizierungswettbewerben in Asien und Lateinamerika vom 27. bis 30. September 2007 noch zehn weitere Länder folgen.

Der Omega Mission Hills World Cup wird ein Treffen der Giganten des Golfsports. José Maria Olazábal hat als  Spaniens Nr. 1 bereits zugesagt, ebenso wie Retief Goosen aus Südafrika und Mike Weir aus Kanada.

Goosen, der zweimalige Gewinner der US Open sowie Weir, der Masters-Sieger von 2003, werden ihre Spielpartner rechtzeitig bekannt geben. Olazábal entschied sich für seinen engen Freund Miguel Angel Jiménez, um die spanische Flagge zu vertreten.

Jiménez hatte vor drei Jahren den Gewinn des World-Cup-Erfolg knapp verfehlt, als Spanien nur einen Schlag hinter England auf Rang 2 landete.

Goosen kennt das Gefühl eines World-Cup Triumphs. Er gewann im Jahr 2001, als Südafrika dramatische Playoff-Siege über Dänemark, Neuseeland und den Vereinigten Staaten feiern konnte.

Für Goosen sowie Zhang Lian-Wei aus dem Gastgeberland China trägt die Rückkehr des Omega Worldcups nach Mission Hills sentimentale Züge, denn 1995 vertraten sie dort jeweils ihr Heimatland im World Cup. Südafrika und China kamen in dem Jahr jeweils auf den 8. bzw. auf den 27. Rang und haben sicher vor, diesmal besser abzuschneiden.

Der Schotte Colin Montgomerie, achtmaliger Gewinner der European Tour, wird mit Marc Warren spielen und einen neuen Anlauf auf den Sieg nehmen. Im letzten Jahr verlor er auf Barbados gegen das deutsche Duo Langer/Siem im Sudden-Death-Playoff.

Justin Rose hat seinen engen Freund Ian Poulter eingeladen, England zu vertreten. Die Briten waren 2004 und 1998 erfolgreich. Rose schloss das Turnier 2004 in Kiawah Island zusammen mit Paul Casey als Zweiter hinter Südafrika ab, während Poulter 2001 im Taiheyo Club in Japan seinen bisher einzigen Auftritt im Worldcup hatte.

Die Gastgebernation China wird beim Omega Mission Hills World Cup durch Zhang vertreten, dem ersten chinesischen Golfer, der bereits auf der European Tour ein Turnier gewinnen konnte, sowie durch Liang Weng-Chong, der in dieser Saison einen Sieg in Singapur feiern konnte.

Die USA werden von Arron Oberholser und Sean O’Hair vertreten. Auch die Sieger von 2005, Stephen Dodd und Bradley Dredge aus Wales, werden versuchen die Trophäe zu ergattern.

Die bis heute feststehenden Teilnehmerländer sind:

Argentinien: Andres Romero und Ricardo Gonzalez
Australien: Nick O’Hern
Österreich: Markus Brier
Kanada: Mike Weir
China: Liang Wen-Chong und Zhang Lian-wei
Dänemark: Anders Hansen und Søren Hansen
England: Justin Rose und Ian Poulter
Frankreich: Raphaël Jacquelin und Gregory Havret
Finnland: Mikko Ilonen und Pasi Purhonen
Deutschland: Martin Kaymer und Alex Cejka
Indien: Jyoti Randhawa und Gaurev Ghei
Japan: Hideto Tanihara
Schottland: Colin Montgomerie und Marc Warren
Südafrika: Retief Goosen
Spanien: José Maria Olazábal und Miguel Angel Jiménez
Schweden: Robert Karlsson und Peter Hanson
USA: Arron Oberholser und Sean O’Hair
Wales: Stephen Dodd und Bradley Dredge

Der Omega Mission Hills World Cup 2007 ist der Auftakt zu einer neuen und aufregenden Ära in der Geschichte dieses Wettbewerbs, der zum ersten Mal 1953 als Canada Cup ausgetragen wurde. Der World Cup wird nun mindestens bis 2018  in Mission Hills stattfinden, gemäß einer Vereinbarung zwischen dem Luxus-Uhrenhersteller Omega und dem Club, der das Golfspiel mit der Austragung des World Cup 1995 zum ersten Mal nach China brachte.
John Jay Hopkins, der bekannte kanadische Industrielle, verwirklichte seinen Traum von einer Verständigung zwischen den Nationen mit dem ersten World Cup, ausgetragen 1953 in Montreal, später Canada Cup genannt und 1967 in World Cup umbenannt.
Die International Federation of PGA Tours wird die 53. Auflage des Wettbewerbs organisieren, und dies weniger als ein Jahr, bevor in Peking die Olympischen Spiele beginnen, bei denen Omega als offizieller Zeitmesser eine bedeutende Rolle spielen wird.

ÜBER DEN MISSION HILLS GOLF CLUB, CHINA
Der Mission Hills Golf Club, gegründet 1994 in China, hat das Ziel, internationale Verständigung durch Golf’ zu erreichen. Das Clubgelände umfasst mehr als 15 Quadratkilometer Land und verfügt über 12 Plätze, die von Golflegenden aus fünf verschiedenen Ländern entworfen wurden.
Dazu gehören Jack Nicklaus, Pete Dye, José Maria Olazábal, Ernie Els, Nick Faldo, Zhang Lian-Wei, David Leadbetter, Greg Norman, Jumbo Ozaki, Vijay Singh, Annika Sorenstam und David Duval. Jeder Platz spiegelt den Stil seines Designers wider und ist eine Herausforderung für jeden Spieler. Die Golfanlage des Clubs beherbergt ein Fünf-Sterne-Hotel und ein Wellness-Center der Spitzenklasse. Sie wurde von den Lesern des Magazins Asian Golf Monthly 2006 zur besten Golfanlage in China gewählt, nachdem ihr bereits 2005 der Titel „Golfclub des Jahres“ von der International Association of Golf Tour Operators (IAGTO) verliehen wurde. Im Mai 2004 wurde der Club von Guinness World RecordsTM als die größte Golfanlage der Welt anerkannt und machte sich seitdem in der Welt des Profigolfs einen Namen durch seinen exzellenten Service. Mission Hills ist Austragungsort des OMEGA Mission Hills World Cup für die nächsten zwölf Jahre (2007 – 2018).

ÜBER DIE INTERNATIONAL GOLF ASSOCIATION
Die 1953 vom kanadischen Unternehmer John Jay Hopkins gegründete International Golf Association verfolgt seit mehr als fünfzig Jahren das Ziel der ‘internationalen Verständigung durch Golf’. Als Eigentümerin der World-Cup-Marke richtet die IGA seit sechs Jahrzehnten den weltweit viel beachteten Teamwettbewerb im Golf aus. Die IGA wird geleitet von ihrem Vorstand, bestehend aus Jonathan S. Linen (Berater des Vorsitzenden von American Express), Deane R. Beman (ehemaliger Kommissar der PGA TOUR), J. B. McCoy (ehemaliger Vorsitzender der Bank One Corporation) und Bill Souders (ehemaliger Direktor der Xerox Corporation). 

ÜBER DIE INTERNATIONAL FEDERATION OF PGA TOURS
Die seit 1996 bestehende International Federation of PGA Tours wurde gegründet, um die Wettbewerbsstrukturen von professionellem Golf weltweit zu stärken und die Tradition des Golfsports zu pflegen. Mitglieder der International Federation of PGA Tour sind die Asian Tour, European Tour, Japan Golf Tour, PGA Tour, PGA Tour of Australasia und die Southern Africa Tour. Die Canadian Tour und die Tour de las Americas sind assoziierte Mitglieder der Federation.  Es wurden drei Hauptinitiativen initiiert: die Formierung der International Federation of PGA Tours; die gemeinsame Ausrichtung von wichtigen Turnieren für die Topspieler durch die Mitglieder der International Federation of PGA Tours; und die Erstellung eines allgemein anerkannten weltweiten Ranglistensystems. 

Die Schweizer Luxus-Uhrenmarke OMEGA wurde 1848 gegründet und ist der weltweit größte Uhrenhersteller. Seit über 150 Jahren gilt OMEGA als Synonym für Uhrmacherkunst, Innovation und Präzision. OMEGA gehört zur SWATCH GROUP und ist die einzige Uhrenmarke, die mit der Eroberung des Weltraums durch den Menschen in Verbindung gebracht wird. Im Jahr 1969 wurde die OMEGA Moon Watch weltberühmt, weil sie als erste Uhr auf dem Mond getragen wurde. Getreu diesem Pioneergeist, der die Geschichte der Marke OMEGA von jeher prägte, forciert OMEGA  Innovationen auf dem Gebiet der Zeitmessung, des Designs und der Technik. Innovationen, die es OMEGA ermöglichten mit den Uhren Weltraum und Meerestiefen zu erobern. Darüber hinaus ist OMEGA Sponsor und Partner von “Solar Impulse”. Ein Projekt, das sich zum Ziel gesetzt hat, mit Hilfe eines ausschließlich solarbetriebenen Flugzeuges die Welt zu umrunden.

Durch zahlreiche Kooperationen auf höchster Wettkampfebene und in den verschiedenen Sportdisziplinen, wie Golf, Bobfahren, Segeln, Leichtathletik und Schwimmen gelingt es der Marke OMEGA ihr Ideal der Perfektion und Präzision mit der Unterstützung ihrer Markenbotschafter zu transportieren. Markenbotschafter, welche OMEGA aus der Mode- und Kinowelt für sich gewinnen konnte. Sie sind ein Beispiel dafür, dass die Marke bereits Sphären erreicht hat, die über den Bereich der Perfektion hinausgehen.

Seit 1932 präsentiert OMEGA bei 22 Olympischen Spielen die offizielle Zeitmessung. Auch für  die kommenden Spiele in Peking 2008, Vancouver 2010 und London 2012 sicherte sich OMEGA die Rechte. Seit der Gründung der Marke OMEGA im Jahr 1848 setzte die Marke stets Maßstäbe durch Innovationen, Präzision, Design und traditionelle Uhrmacherkunst.

Die Tradition der Uhrenmarke OMEGA spiegelt sich 1999 auch in der Präsentation des revolutionären Co-Axial Uhrwerkes wider, das vom berühmten britischen Uhrmacher George Daniels entworfen wurde. Eine der wichtigsten Innovationen der Uhrenherstellung des 20. Jahrhunderts.

www.omegawatches.com

Archivbeitrag 20.09.2007
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