Bild links: Ehepaar Lampert mit Hr. Heitkamp, erster Kunde der Firma Lampert / Bild rechts: PUK 4
Lampert Werktechnik GmbH10 Jahre Firmengeschichte des Unternehmens Lampert gehen einher mit 10 Jahren Erfolgsgeschichte des PUK-Feinschweißgerätes. „Herr Lampert, wenn Sie das Ding bauen, werde ich es sofort kaufen“, war eine der vielen positiven Reaktionen aus dem Kreise der Goldschmiede-Kollegen, als die Produktidee zum ersten Mal vorgestellt wurde.
Von daher ist der Erfolg des PUK auch eine goldschmiedische Geschichte, die die Technik des Schweißens als zusätzliche Anwendung in die Goldschmiedewerkstätten brachte. „Warum für eine so kleine Anwendung so viel Geld ausgeben?“, hat sich Firmengründer Harald Lampert gefragt und kurzentschlossen mit dem Experimentieren angefangen. Die Versuchsergebnisse, Schweißungen in einen funktionierenden Ablauf zu integrieren, wurden zusehends besser und die Idee, dass so ein Gerät jedem Goldschmied gute Dienste leisten könnte, drängte sich immer mehr auf. Rund 20 ausgewählte Kollegen, die um ihre Meinung gebeten wurden, äußerten sich positiv und so war der Schritt zur Patentanmeldung, Produktionsvorbereitung und Planung eines Messestandes auf der INHORGENTA nur folgerichtig. Was dann kam, war phantastisch. Mit so einem überwältigenden Erfolg hatte keiner gerechnet. Es wurden mehr Geräte verkauft und bestellt, als tatsächlich produziert waren. Der erste Kunde, der den PUK 111 bestellt hat, war Markus Heitkamp - und er war noch lange nicht der letzte der vielen kreativen Handwerker, die mit ihren Ideen die Weiterentwicklung der Technik vorangetrieben haben. Großer Dank gebührt also auch den Kunden und Anwendern, ohne deren begeisterte Aufnahme die nunmehr 10-jährige Welt-Erfolgsgeschichte des PUK nicht denkbar wäre.
Archivbeitrag 21.03.2012