MK Opti-Light setzt jedes Ausstellungsstück individuell in Szene- stufenlos, ferngesteuert und mit bis zu 80 % Energieeinsparung.
Für diese Innovation erhielt das Unternehmen die begehrte internationale Auszeichnung auf der inhorgenta in München. Aspach, 7. April 2011 meine international hochkarätige Jury aus Designern, Journalisten und Hochschulvertretern wählte die prämierten Produkte im Rahmen eines zweistufigen Verfahrens aus.
Das neuartige LED-System der MüllerKälber GmbH gewann in der Kategorie Technology, zu der Werkstatteinrichtungen, Werkzeuge, Maschinen und Displays zählen. MK Opti-Light überzeugte vor allem durch die individuelle Farbanpassung mit Kaltweiß- und Warmweißtönen über eine stufenlose Zentralsteuerung. Der 360°-Lichtradius mit der optimalen Lichtfarbe bringt jedes Produkt oder Ausstellungsstück in seiner charakteristischen Besonderheit zur Wirkung.
Auf der inhorgenta 2011 präsentierte die MüllerKälber GmbH das MK Opti-Light in Kombination mit der Möbelserie MK 7000. Die Vorteile auf einen Blick: -Lichttemperatur bzw. -farbe stufenlos einstellbar (2 900 bis 6 500 K) -Design und Oberflächen der Vitrine gemäß Unternehmens-CI gestaltbar.-Branding von verschiedenen Marken möglich -Sicherheitstechnik wie Fingerprintöffner zentral steuerbar -Statistische Auswertung über Kauf bzw. Bedienverhalten möglich.-Niedrige Unterhaltungskosten durch bis zu 80 % Energieeinsparung. Die MüllerKälber GmbH ist spezialisiert auf die Herstellung, den Vertrieb und die Vermietung von standardisierten sowie individuellen Vitrinen- und Präsentationssystemen. Ob für den musealen Ausbau, die Produktpräsentation im Unternehmen, im Showroom oder auf der Messe. Hinter den maßgeschneiderten Kundenlösungen stehen mehr als 35 Jahre Erfahrung in der optimalen Verbindung von Design, Technik und Wirtschaftlichkeit.
Und dies immer in Hinsicht auf den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen in Form technischer Lösungen und Materialrecycling. Unter den Referenzen der MüllerKälber GmbH befinden sich zahlreiche renommierte Projekte wie das Literaturmuseum in Marbach und das Firmenmuseum des Uhrenherstellers Junghans in Schramberg. Ebenso die Neuentwicklung einer Sicherheitshubvitrine für den Messeauftritt von Junghans auf der Inhorgenta 2011.
Archivbeitrag 27.04.2011