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Incursore 44mm - Back to the Roots


V.l.n.r.: Incursore II 44mm Manual, Referenz 390; Incursore III 44mm Automatic, Referenz 3900

Glycine

Die neuen Incursore-Modelle von Glycine - eine mechanische und eine manuelle Version - erinnern an die Anfänge der beliebten Linie.

Als Glycine vor 12 Jahren die erste Incursore vorstellte, gehörte sie mit ihren 44 Millimetern zu den Vorreitern der Big-size-Uhren. In Italien fand der schlichte Zeitmesser sofort Anklang, und bald darauf eroberte die Incursore die weiteren Märkte. Mit ihrem klaren Design, das sich an den Militäruhren der 1930er Jahre orientiert, entwickelte sich der „Eindringling“ zu einer der beliebtesten Modellreihen von Glycine.
 
Nach zahlreichen Weiterentwicklungen, beispielsweise der Power Reserve, besinnt sich Glycine nun zurück auf die Anfänge der Incursore-Ära. Die Neuheiten erinnern in ihrer Optik stark an die ersten Modelle der Linie, sind aber verfeinert. So ist etwa das Glas gewölbt und die Zeiger sind schlichter als bei den Vorgängermodellen.
 
Incursore Manual - das Herzstück
Mit dem Handaufzug fing alles an: Die erste Incursore, welche Glycine 1998 lancierte, war eine manuelle. „Ohne Handaufzug ist die Linie für mich undenkbar“, sagt Glycine Direktorin Katherina Brechbühler. Kein Wunder also, dass sie neben dem Automatik-Modell auch eine manuelle Uhr entwickelt hat, und zwar in der Geschichte der Incursore erstmals mit dem UT-Werk 6498. Damit steht die Sekunde neu auf 6 Uhr, was Liebhaber von Handaufzuguhren schätzen werden.
 
Die Incursore Manual mit satiniertem Stahlgehäuse kommt in zwei Ausführungen auf den Markt: mit klassischem Zifferblatt mit arabischen Zahlen auf 3, 6, 9 und 12 Uhr sowie mit dem beliebten Incursore Lux Zifferblatt, welches bereits die erste Generation geprägt hat. Bei diesem ungewöhnlichen Zifferblatt stehen auf der oberen Hälfte römische, unten arabische Zahlen.
 
Incursore II 44mm Manual, Referenz 3901
• Eta-Werk UT 6498
• Gehäuse aus satiniertem Edelstahl, 44 mm Durchmesser
• Gewölbtes, entspiegeltes Mineralglas, Sichtboden
• 2 Zifferblattversionen in schwarz: Klassisch mit arabischen Zahlen, Luxblatt mit römischen und arabischen Zahlen kombiniert
• Leder- oder Metallband
• Wasserdicht bis 100 m
• Referenzpreis: 890 Schweizer Franken (Lederband), 990 Schweizer Franken (Metallband)
 
Incursore Automatic - variantenreich
Mehrere Versionen bietet die Incursore Automatic. Es gibt sie mit satiniertem oder poliertem Edelstahlgehäuse, mit klassischem Zifferblatt oder mit Luxzifferblatt in vier Varianten: schwarz sowie fein strukturiert in schwarz, aubergine und dunkelblau. Durch die Struktur entsteht ein eleganter Effekt, der Optik und Farbe je nach Lichteinfall verändert.
 
Incursore III 44mm Automatic, Referenz 3900
• Eta-Werk 2824-2
• Gehäuse aus satiniertem oder poliertem Edelstahl, 44 mm Durchmesser
• Schraubkrone
• Gewölbtes, entspiegeltes Mineralglas, Sichtboden
• Luxzifferblatt mit römischen und arabischen Zahlen kombiniert in schwarz.
• Klassische Zifferblatt mit arabischen Zahlen mit feiner Struktur in schwarz, aubergine und dunkelblau
• Wasserdicht bis 100 m
• Leder- oder Metallband
• Referenzpreis: 890 Schweizer Franken (Lederband), 990 Schweizer Franken (Metallband)
 
Glycine Watch SA - Tradition seit 1914
Die Bieler Uhrenfirma Glycine Watch SA ist für Qualitätsuhren mit grossem Durchmesser bekannt. Sie bietet ein breites Sortiment an mechanischen Fliegeruhren, Chronographen und Taucheruhren und verkauft in über 30 Länder. Glycine ist einer der Pioniere bei der Entwicklung von Weltzeituhren. Ihre Airman-Linie führt sie seit 1953. Im Jahr 1914 von Eugène Meylan gegründet, wird das Schweizer Familienunternehmen heute von der Besitzerin Katherina Brechbühler geführt, die auch für das Design verantwortlich ist.
 
www.glycine-watch.ch
 

Archivbeitrag 05.10.2010
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