Auch zwei Monate nach dem Start zum Vendée Globe hat der Timemaster noch nicht genug vom Abenteuer Weltumseglung: Am Arm des Einhandseglers Norbert Sedlacek beweist sich die robuste Uhr gerade bei der wahrscheinlich härtesten Segelregatta der Welt: Die Teilnehmer umrunden einmal den Erdball, jeder völlig alleine auf sich gestellt und ohne Zwischenstopp. An Bord von Sedlaceks Rennyacht „Nauticsport-Kapsch“ ist der Timemaster seit dem Start am 9. November auf hoher See unterwegs und hat sich bisher bewährt – selbst bei Windstärke fünf und Wellen von 10 Metern Höhe.
Das Teilnehmerfeld von ursprünglich 30 Soloseglern hat sich mittlerweile um mehr als die Hälfte auf nur noch 12 Kandidaten reduziert. Schwierige Wetterbedingungen und technische Pannen erschweren das Vorankommen – dramatische Szenen und Unfälle blieben zum Glück die Ausnahme. Norbert Sedlacek, übrigens der einzige Teilnehmer aus dem deutschsprachigen Raum, hält sich mit dem ältesten Boot des Feldes hartnäckig. Zwar bildet er derzeit das Schlusslicht des Feldes, aber der Österreicher ist fest entschlossen, dieses Rennen auf jeden Fall zu Ende zu bringen. Insgesamt kalkulieren die Skipper für ihre abenteuerliche Reise rund 100 bis 150 Tage ein, je nach Fortunas und Neptuns Gunst. Bis zum nächsten Landgang des Timemaster dürfte es also noch etwas dauern, nach der momentanen Situation rechnet sein Träger mit einer Reisedauer von ca. 120 Tagen, d.h. er wird erst gegen Ende Februar in Les Sables d´Olonne erwartet.
Für Norbert Sedlacek ist es bereits der zweite „Vendée Globe“ im Verlauf seiner Segel-Karriere. Dieses Mal hat er mit dem Timemaster eine Sportuhr gewählt, die auch unter extremen Bedingungen im Kampf mit den Elementen nichts von ihrer Zuverlässigkeit einbüßt. Durch seine Wasserdichtheit bis 100 atm muss der Timemaster das nasse Element nicht fürchten. Extras wie das überlange Armband und die weit herausragende Krone machen sich auch an Bord bezahlt. So kann die Uhr bequem auch über der Spezialkleidung getragen werden und die übergroße Krone ermöglicht das Aufziehen sogar mit Handschuhen. Das Leuchtzifferblatt mit Super-LumiNova C3 garantiert selbst bei schwierigen Lichtverhältnissen ein präzises Ablesen der Zeit.
Exklusiv für Chronoswiss führt Norbert Sedlacek während dem Vendée Globe ein Logbuch und berichtet auf www.chronoswiss.com über seine Erfahrungen mit der Uhr.