Das Schweizer Uhrenunternehmen RAYMOND WEIL feierte 2010 mit Glanz und Gloria die Erneuerung der Parsifal Kollektion, die sich durch ihre unverwechselbare Identität und ihre charaktervollen Design-Elemente auszeichnet. Nach 20 erfolgreichen Jahren erfindet sich die Parsifal auch dieses Jahr, mittels drei neuer Variationen von sublimer Eleganz und Schlichtheit, neu.
Als Hommage an die Oper Richard Wagners feiert die Parsifal Kollektion die edlen und ritterlichen Werte der Helden der Oper: die Treue zum Design der ersten Zeitmesser der Kollektion und die Reinheit ihrer Ästhetik. Seit ihrer Lancierung spiegelt Parsifal aufs Beste wieder, in welchem Masse Tradition für RAYMOND WEIL als eine unversiegbare Inspirationsquelle gilt. Die anlässlich ihres 20-jährigen Jubiläums völlig überarbeitete Kollektion liegt im Trend der Zeit und bleibt trotzdem ihren ursprünglichen Kodexen treu. Die drei neuen Kompositionen von RAYMOND WEIL verherrlichen die emblematischen Erkennungszeichen der Kollektion: die Godrons-Lünette, der schlichte, edle Stil, die raffinierten Armbänder.
Das erste zweifarbige Herrenmodell – mit mechanischem Aufzug und 38 Stunden Gangreserve – besticht durch sein bogenförmiges Tagesfenster bei 12 Uhr, zusätzlich zu dem quadratischen Datumsfenster bei 3 Uhr. Das Rotgold der Lünette und der Indexe steht im harmonischen Kontrast zu dem silbernen Zifferblatt und den Gliedern des Armbands aus poliertem Edelstahl. Mit einer in ihrer Ästhetik identischen Version für Herren (39 mm) und Damen (28 mm) formen die zwei anderen neuen Modelle ein raffiniertes Duo, das durchaus von einem Liebespaar als Symbol seiner Verbindung, dem die Zeit nichts anhaben kann, gewählt werden könnte. Hier wird das Spiel zwischen Edelstahl und Rotgold durch ein tiefschwarz-mysteriöses Zifferblatt bereichert, ein prachtvoller Hintergrund für die rotgoldenen Indexe in Form von römischen Ziffern.Manche werden in diesem Parsifal Tandem eine romantische Anspielung an eine andere Oper von Wagner sehen, den « Lohengrin» und seinem Schwanenritter. Die Legende besagt, dass Schwäne, wenn sie einmal zu einem Paar zusammengefunden haben, sich für alle Zeiten treu sind.
Archivbeitrag 25.01.2011
