Wer noch nie dem Charme einer Fliegeruhr erlegen ist, für den wird es höchste Zeit, dies nachzuholen – vielleicht mit der neuen POP-PILOT®. Diese kommt zunächst in acht Varianten auf den Markt, wobei jedes Design für einen anderen berühmten Flughafen steht. Dessen jeweiliger Drei-Buchstaben-Code ziert das Ziffernblatt und seine Lage bestimmt die Farbkombination.So zählen die Flughäfen Punta Cana, New York und Madrid zu den ersten acht Modellen: PUJ zeigt ein Ziffernblatt in Dschungelgrün in Kombination mit einem Nylon-Armband in Orange. JFK präsentiert sich im Business-Look; die Wall Street ruft ganz in Schwarz, die Ziffern leuchten in Rot und Weiß. MAD kombiniert Kupfergold und Schwarz und bleibt damit dem südeuropäischen, feurigen Image treu. Doch egal in welcher Farbe das Ziffernblatt und die stark kontrastierenden Ziffern leuchten: Die strapazierfähigen Nylon-Armbänder sind auswechselbar und lassen viele spannende Farbkombinationen zu.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts sollte den Piloten das Zeitablesen unter Stress und bei Nacht erleichtert werden: Die sogenannte Fliegeruhr war das Ergebnis. Die Größe und Übersichtlichkeit des Ziffernblattes sowie die Lesbarkeit selbst im Dunkeln dank selbstleuchtender Ziffern und Zeiger haben dem Zeitmesser zu seinem Erfolg verholfen. In den folgenden Jahrzehnten erlangte die Fliegeruhr den Status der Stilikone – und das nicht nur unter Piloten. Die typischen Merkmale zeichnen auch die POP-PILOT® aus: ein großes, mattgebürstetes Edelstahlgehäuse mit gut lesbarem Ziffernblatt samt dem typischen Dreieckssymbol für die Ziffer 12. Das Innenleben bestimmt ein hochwertiges Quarzwerk. Zudem ist die Krone zur Sicherheit verschraubt und das ganze Ensemble wasserdicht bis zu 50 Metern.
Die Reihe aus acht Modellen, mit denen POP-PILOT® im Dezember 2013 an den Start gegangen ist, wird im Laufe des Jahres auf 40 Modelle erweitert. Damit bekommen weibliche und männliche Fashionfreaks ein Accessoire an die Hand, das für jedes Outfit und jeden Style einen passenden Akzent setzt. Was einst der Navigation am Himmel galt, ist heute farbenfroher Begleiter. Längst bedient sich der Pilot anderer Geräte, um die Zeit zu messen. Doch geblieben ist eine Aura, die sich zu einem Kult entwickelt hat.
www.pop-pilot.com
