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»Lust auf Schmuck«


Bildangaben: - Ringe, Citrin, Morganit, Barbara Decker - Halsschmuck Primavera, Christine Gasparetti - zwei Impressionen von Lust auf Schmuck 2011, Fotos Petra Jaschke

Schmuckmuseum Pforzheim

 

Verkaufsausstellung im Schmuckmuseum Pforzheim
Samstag und Sonntag, 30. Juni und 1. Juli, 11 bis 18 Uhr

Im Veranstaltungskalender der Stadt Pforzheim ist die Sommerveranstaltung »Lust auf Schmuck« im Schmuckmuseum inzwischen schon zu einer guten Tradition geworden.
Am Samstag und Sonntag, 30. Juni und 1. Juli, 11 bis 18 Uhr, bieten die Veranstalterinnen Irene Bruckmann, Christine Risch Ferreira und Traudel Hennig den Besuchern wieder eine abwechslungsreiche Verkaufsausstellung: Über 40 Aussteller präsentieren ihre neuesten Arbeiten.
 
In entspannter Atmosphäre stellen bekannte Gestalter ebenso wie Studenten der Hochschule Pforzheim und Schüler der Goldschmiedeschule mit ihrer »Schmückbar« auf zwei Ebenen im Museum und im angrenzenden Stadtgarten aus. »Es sind spannende Materialkombinationen, frische Designansätze und ungewöhnliche Präsentationen zu finden«, erläutern die Organisatorinnen. Neben langjährigen Teilnehmern wie Barbara und Stephan Frank, Franziska Rappold, Andreas Reißer, Stefanie Prießnitz oder Eva Strepp sind auch wieder neue Aussteller dabei; zum Beispiel Barbara Decker aus München oder Johannes Stoll, der in Pforzheim seit einigen Jahren die Ladenwerkstatt »Kulta« führt, Karin Drochner aus Herrstein oder Katharina Eder aus Mödling in Österreich, Anne Kessler aus Mainz oder Irina Bischoff aus Keltern und viele andere. Mit ihnen können die Besucher direkt ins Gespräch kommen und erfahren, wie eine Arbeit entstanden ist. Dabei entdeckt man vielleicht ein neues »Lieblingsstück«, individuell gefertigt und mit einer ganz persönlichen Geschichte, die Gestalter und Kunden verbindet. Wer bei »Lust auf Schmuck« außerdem Lust auf Kaffee und Kuchen bekommt, kann diese im Café im Schmuckmuseum stillen. 
 
Herzlicher Dank für großzügige Unterstützung, die die beiden kostenlosen Stände für den Nachwuchs im Schmuckdesign ermöglichen, gilt der Allgemeinen Gold- und Silberscheideanstalt AG, Berolina, Fischer Gold- & Silberschmiedebedarf, der Gold- und Silberscheideanstalt C. Hafner, Heimerle + Meule, der Privatbrauerei Ketterer, Pforzheimfährtbus sowie Wieland Dental+Technik und dem Förderverein des Schmuckmuseums ISSP.
 
Der Eintritt ist frei, an diesen beiden Tagen auch ins Museum.
 
Weitere Informationen unter www.lust-auf-schmuck-pforzheim.de
Archivbeitrag 17.05.2012
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