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Wertvollen Schmuck und Uhren finanzieren

Die Finanzierung von Dingen des täglichen Bedarfs ist heute längst normal und wird in der Regel von niemandem mehr schief angesehen. Ob es um die defekte Waschmaschine, die Reparatur am Auto oder sogar den nächsten Urlaub geht - für nahezu jeden Zweck gibt es heute die passenden Kreditangebote.

Angebot: Die Creditplus Bank bietet ihren Kunden derzeit besonders günstige Kredite. Los geht es bereits ab einem effektiven Jahreszins von sensationellen 3,59 %! Die Laufzeiten und Ratenhöhen sind dabei nahezu frei wählbar. Wer sich damit seinen Traum nicht verwirklicht, ist selbst schuld!

Dies gilt natürlich auch für den Schmuck- und Uhrenbereich. Auch hier möchten sich viele Menschen von Zeit zu Zeit ein besonders exklusives und daher entsprechend teures Stück leisten, haben aber nicht immer das nötige Kleingeld dafür unmittelbar parat. In einem solchen Fall wird oftmals ein Kredit - bei Summen bis 5.000 Euro oft auch als"Kleinkredit" bezeichnet - aufgenommen. Meist handelt es sich dabei um ganz normale Ratenkredite, die beispielsweise aus dem Kfz-Bereich bekannt sind. Die Kreditsumme wird in festgelegten, monatlichen Raten über einen ebenfalls festgelegten Rückzahlungszeitraum abgezahlt.

In den letzten Jahren hat sich der Kreditmarkt deutlich gewandelt und ist wesentlich verbraucherfreundlicher geworden. Daraus resultiert auch, dass die Zinssätze für Privatkredite heute besonders günstig ausfallen, so dass sich niemand mehr über viel zu hohe Zinssätze ärgern muss, die das gekaufte Stück deutlich verteuern.

Bei kleineren Investitionen bis zu einem Preis von etwa ein- bis zwei Monatsgehältern stellt sich die Frage, ob man das Schmuckstück beziehungsweise die edle Uhr doch besser mittels des Dispositionskredites finanzieren sollte, der von der Hausbank für nahezu jeden Kontoinhaber, der in einem festen Arbeitsverhältnis steht, eingeräumt wird. Der Vorteil dabei: Der Dispositionskredit steht jederzeit zur Verfügung, der Inhaber des Girokontos kann sein Konto einfach bis zur gewünschten Summe überziehen und hält das Geld danach sofort in den Händen. Feste Rückzahlungskonditionen für Dispositionskredite gibt es darüber hinaus auch nicht. Das heißt, der Kreditnehmer kann die Kreditsumme in selbst gewählten Beträgen über einen ebenfalls selbst gewählten Zeitraum zurückzahlen.

Doch leider bieten Dispokredite nicht nur Vorteile. Die oben genannten Faktoren, welche die Inanspruchnahme eines Dispokredits besonders bequem machen, müssen vom Kontoinhaber in der Regel teuer bezahlt werden. Zinssätze von über zehn Prozent sind hier keine Ausnahme, sondern eher die Regel. Ein Dispokredit wird Sie also wesentlich teurer zu stehen kommen, als wenn Sie einen normalen Ratenkredit für die Finanzierung des gewünschten Schmuckstücks beziehungsweise der Uhr in Anspruch nehmen. Experten empfehlen daher, Dispositionskredite ausschließlich für Anschaffungen einzusetzen, die innerhalb kürzester Zeit wieder zurückgezahlt beziehungsweise dem Konto gutgeschrieben werden können. Wenn Sie also sicher sind, das überzogene Konto innerhalb weniger Wochen wieder ausgleichen zu können, könnte der Dispositionskredit die richtige Wahl für Sie sein. Falls nicht, sollten Sie besser einen herkömmlichen Ratenkredit für privat in Anspruch nehmen.

Welche Formen für Privatkredite gibt es?

Angebot: Die relativ neue Targo Bank überzeugt mit ihren Leistungen. Kunden erhalten hier Deutschland sichersten Kredit mit den einmaligen 4-fach-Sicherheitspaket. Auf eine umfassende, zertifizierte Beratung muss selbstverständlich nicht verzichtet werden. Die Zinssätze liegen maximal bei sehr günstigen 6,31 %.

Als Verbraucher in Deutschland kennen Sie sicherlich den herkömmlichen Ratenkredit, den fast jeder volljährige Bundesbürger schon einmal in Anspruch genommen hat. Er wird zur Finanzierung von Kraftfahrzeugen, Möbeln, Reisen und allen anderen Dingen des täglichen Lebens genutzt und jeden Tag tausendfach abgeschlossen. Die Darlehenssumme wird dem Kreditnehmer dabei nach kurzer Prüfung seines Antrags und Nachweis der entsprechenden Sicherheiten sofort ausgezahlt, im Kreditvertrag werden dafür eine bestimmte Rückzahlungsdauer und entsprechende Ratenhöhen festgelegt. Anschließend zahlt der Kreditnehmer einfach in jedem Monat eine Rate ab und das Darlehen ist nach Verstreichen der festgelegten Rückzahlungsdauer komplett abbezahlt. Die Zinsen sind dabei schon in die Rückzahlungsraten eingerechnet und müssen nicht extra beglichen werden.

Der Ratenkredit ist heute sicherlich für die am meisten genutzte und verbreitetste Form der Finanzierung alltäglicher Gegenstände. Dennoch gibt es weitere Kreditformen, die ihre ganz individuellen Vor- und Nachteile aufweisen und ebenfalls öfters zum Einsatz kommen.

Die älteste Kreditformen ist dabei das endfällige Darlehen. Dieses wurde bereits vor vielen tausend Jahren zwischen den Menschen praktiziert und ist viel simpler, als sich der etwas holprige Name anhört. Bei einem endfälligen Darlehen wird der Kreditbetrag nach einem festgelegten Zeitraum in einer Summe an den Kreditgeber zurückgezahlt. Sie erhalten also die Kreditsumme sofort und legen mit dem Kreditgeber einen Zeitpunkt fest, an dem Sie die komplette Summe plus eventuell anfallender Zinsen in einem Betrag an diesen zurückzahlen.

Auch zur Finanzierung von alltäglichen Gegenständen - unter die auch Uhren und Schmuck fallen - gibt es heute Anbieter solcher endfälligen Darlehen, sie werden aber wesentlich seltener verwendet, als beispielsweise der herkömmliche Ratenkredit.

Schließlich gibt es noch den so genannten Ballonkredit. Er stellt quasi eine Mischung aus einem endfälligen Darlehen und einem Ratenkredit dar. Ziel des Ganzen ist, die monatlichen Raten während der Finanzierungsdauer möglichst gering zu halten. Aus diesem Grund wird zum Ende der Finanzierungszeit ein so genannter "Ballon" festgelegt, der eine größere Geldsumme darstellt, die dann vom Kreditnehmer abzuzahlen ist. Bei einem Kreditbetrag von 5.000 Euro könnte also festgelegt werden, dass die monatlichen Raten lediglich 50 Euro betragen, der Kreditnehmer am Ende der Laufzeit aber beispielsweise einen Ballonbetrag von 2.000 Euro in einer Summe zu zahlen hat.

Die Zinsen für Ballonkredite liegen allerdings in der Regel etwas höher, da die Kreditsumme hierbei grundsätzlich über einen längeren Zeitraum finanziert werden muss, da - wie im Beispiel dargestellt - der größte Teil des Kreditbetrags erst ganz am Ende der Laufzeit abgezahlt wird.

Welchen Kreditanbieter soll ich wählen?

Angebot: Besonders schnell und bequem erhalten Sie Ihren Kredit zur Finanzierung des Traumschmucks oder der Traumuhr bei easyCredit. Günstige Kredite werden hier ohne Bearbeitungsgebühr bereitgestellt, der effektive Jahreszins liegt zwischen 5,99 und 12,99 %.

Noch bis vor wenigen Jahren hatten Sie bei einem Ratenkredit kaum eine Wahl. Erste Anlaufstelle war in der Regel die Hausbank, bei der dann auch meistens der Kredit abgeschlossen wurde. Der Kunde musste dabei die Konditionen seiner Hausbank akzeptieren - ob er wollte oder nicht. Es war damals noch nicht üblich, ausschließlich für die Inanspruchnahme eines Kredites zu einem anderen Kreditinstitut zu wechseln.

Heute stellt sich die Situation ganz anders dar. Der Finanzmarkt hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert, insbesondere seit dem zahlreiche Internet- und Direktbanken auf den Markt kamen. Diese Banken verfügen über kein eigenes Filialnetz, sondern kommunizieren mit ihren Kunden ausschließlich über Internet, Telefon oder per Brief. Der Service ist für den Kunden hierbei also etwas eingeschränkt, dafür können diese Banken deutlich günstigere Konditionen als die herkömmlichen Filialbanken bieten.

Das gilt selbstverständlich auch für die Inanspruchnahme von Ratenkrediten. Anbieter im Internet beziehungsweise Direktbanken bieten heute Ratenkredite zur Finanzierung von Schmuck, Uhren und vielem mehr zu besonders günstigen Konditionen an. Der Beantragungsprozess ist dabei auch nicht mehr viel komplizierter als der Gang zu Ihrer Hausbank. Der Kreditantrag kann meist bequem am heimischen PC ausgedruckt und anschließend eigenständig ausgefüllt werden. Danach muss er lediglich noch an das Kreditinstitut geschickt werden, was meist mithilfe des so genannten PostIdent-Verfahrens geschieht.

Dabei überprüft der Mitarbeiter in der Postfiliale die persönlichen Daten des Antragstellers, indem er diese mit den Daten auf dem Personalausweis abgleicht. Stimmt alles überein, bestätigt dies der Postbedienstete mit seiner Unterschrift. Die Unterlagen werden anschließend zur Bank geschickt und nach einer kurzen Überprüfung steht in der Regel der Auszahlung der Kreditsumme nichts mehr im Weg.

Es gibt also keinen Grund, heutzutage nicht auf das Angebot einer Internet- beziehungsweise Direktbank zu setzen. Die Konditionen sind hier meist günstiger, der Service reicht für fast alle Anforderungen völlig aus.

Bekomme ich überhaupt einen Kredit?

Angebot: Selbst für kleinere Anschaffungen sind die Zinsen des Dispokredites oft zu hoch. Da empfiehlt sich der BestCredit der Santander Consumer Bank. Hier erhalten Sie Kredite bis zu 3.000 Euro für sensationell niedrige 6,98 % effektiven Jahreszins. Da lohnt es sich, zuzuschlagen!

Noch bis vor wenigen Jahren musste man sich diese Frage kaum stellen, die Kreditanbieter liefen einem mit ihren Angeboten schier hinterher. Im Zuge der aktuellen Wirtschaftskrise hat sich diese Situation allerdings deutlich geändert, weshalb heute sehr wohl einige Voraussetzungen zu erfüllen sind, um einem Ratenkredit in nennenswerter Höhe bewilligt zu bekommen.

Das Kreditgeschäft ist einer der Haupt-Umsatzzweige jeder Bank, darüber sollte sich auch der Kunde bewusst sein. Ein selbstsicheres, aber nicht überhebliches Auftreten ist gefragt. Zudem muss jeder Kreditnehmer grundsätzlich volljährig und nach dem Gesetz voll geschäftsfähig sein.

Etwas schwieriger wird es bei den beruflichen Voraussetzungen. Selbstständige und Freiberufler, aber auch Rentner und Arbeitslose haben es hier in der Regel schwer. Bei ihnen schaut das Kreditinstitut wesentlich genauer hin, beziehungsweise verlangt oftmals umfangreiche Nachweise der monatlichen Geldeingänge, bevor ein Ratenkredit in nennenswerter Höhe bewilligt wird. Anders bei Angestellten: Wer ein festes Arbeitsverhältnis mit regelmäßigem monatlichen Gehaltseingang vorzuweisen hat, für den ist die Aufnahme eines Ratenkredites in der Regel kein Problem. Als Nachweis für die Tätigkeit reichen den meisten Kreditinstituten die letzten zwei bis drei Lohn- beziehungsweise Gehaltsabrechnungen völlig aus.

Allerdings steht auch hier noch die Überprüfung der persönlichen Bonität aus. Dies geschieht meist über eine so genannte Schufa-Abfrage, bei der der Kreditgeber die Schufa-Akte des Kreditnehmers einsieht und dort erkennen kann, ob es in der Vergangenheit schon einmal Probleme mit der Rückzahlung von Krediten gab. "Schufa" ist hierbei übrigens die Abkürzung für "Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung" - ein Unternehmen, das sich seit vielen Jahrzehnten auf das Sammeln und Auswerten von Daten hinsichtlich des Zahlungsverhaltens von deutschen Bürgern spezialisiert hat.

Ist die Schufa-Akte des Kreditnehmers "sauber", steht der Vergabe des Kredites nichts mehr im Wege. Der Kreditvertrag kann von beiden Seiten unterzeichnet werden, und schon wenige Tage später hält der Kreditnehmer das Geld in der Hand. Die Auszahlung kann dabei in bar oder auch per Überweisung erfolgen.

Welche Kosten verursacht ein Kredit?

Dass der Kreditgeber sein Geld nicht ohne eine entsprechende Gegenleistung verleiht, dürfte jedem klar sein. Diese Gegenleistung besteht aus den Zinsen und Gebühren, die der Kreditnehmer zu zahlen hat.

Die Gebühren sind dabei in den meisten Fällen vernachlässigbar. Einige Kreditinstitute verlangen eine Abschlussgebühr, andere den Abschluss einer speziellen Kreditversicherung, die dann ebenfalls ein paar Euro kostet. Jedoch geht es dabei in der Regel nicht um große Summen - und wenn doch, sollte der Interessent schnell misstrauisch werden.

Den größten Teil der Kosten, die ein Kredit verursacht, sind die Zinsen. Diese sind vom Kreditnehmer zu bezahlen und werden in der Regel direkt in die monatlichen Raten eingerechnet, so dass, wenn alle zu zahlenden Raten addiert werden, der daraus resultierende Betrag um einiges höher ausfällt, als die ursprünglich aufgenommene Kreditsumme.

Um die Angebote der einzelnen Kreditgeber besser miteinander vergleichbar zu machen, ist in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben, die Zinskosten für einen Kredit in Form des so genannten "effektiven Jahreszinses" anzugeben. Dieser Jahreszins beinhaltet alle Nebenkosten und wird in einem Prozentsatz angegeben. Der Prozentsatz bezieht sich dabei auf die aufgenommene Kreditsumme. Der Verbraucher kann damit sofort erkennen, welche Kosten bei Aufnahme des Kredites auf ihn zukommen.

Wie hoch darf der Zinssatz sein?

Die Höhe des veranschlagten Zinssatzes hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Es zählen sowohl die persönlichen Voraussetzungen beziehungsweise die eigene Bonität, aber auch die Höhe der aufgenommenen Kreditsumme, die Laufzeit und die Art des Kredites. Der letzte Punkt ist hierbei besonders ausschlaggebend. Vergleicht man beispielsweise die Zinssätze für Dispositions- und Ratenkredite, so fällt auf, dass Dispokredite durchweg Zinssätze aufweisen, die mehr als doppelt so hoch sind als bei einem gewöhnlichen Ratenkredit.

Von welchen Zinssätzen sprechen wie hier effektiv? Ein Ratenkredit ist heute in der Regel für einen Zinssatz von deutlich unter 10 Prozent erhältlich, einige Anbieter locken sogar mit Zinssätzen von unter 5 Prozent. Für die Inanspruchnahme des Dispositionskredites wird dies ein Traum bleiben. Hier sind Zinssätze von 15 Prozent die Regel, bei einigen Kreditinstituten werden sogar unverschämte 20 Prozent verlangt.

Von der Laufzeit des Kredites hängt ebenfalls sehr viel ab. Hier gilt: Je länger die gewählte Laufzeit ausfällt, desto höher fallen naturgemäß auch die Zinskosten für den Kredit aus. Es gilt also immer, einen vernünftigen Kompromiss zwischen problemlos bezahlbarer Monatsraten auf der einen Seite und einer möglichst kurzen Laufzeit auf der anderen Seite zu finden. Ein Vergleich der verschiedenen Angebote lohnt außerdem in jedem Fall, da sich die Konditionen von Kreditgeber zu Kreditgeber mitunter deutlich unterscheiden.

Links zu den empfohlenen Banken

Hier finden Sie zusammengefasst nochmals die Links zu den empfohlenen Banken:

Wichtiger Hinweis:

Die hier aufgeführten Beispielangebote sind nicht tagesaktuell und beziehen sich nicht individuell auf Sie. Bitte nutzen Sie die Kreditrechner oder direkte Beratung der Banken für Ihr tagesaktuelles, persönliches Kreditangebot!

Archivbeitrag 27.01.2011
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