Die PUK-Feinschweißgeräte der Firma Lampert sind vor allem für Anwendungen gedacht, bei denen Löten nicht in Frage kommt. Ob PUK-Schweißgeräte wirklich ein billiger Laser sind, das wird im folgenden Text vielleicht ersichtlich. Ganz unten findet der interessierte Leser weiterführende Links zu PUK-Videos, PUK-Workshops und PUK-Diskussionen im Schmuckforum. Es folgen ein paar grundlegende Angaben und danach geht's los mit den Details zur PUK-Befragung.
Da die PUK-Geräte nicht ganz billig zu haben sind, war es uns dieses Mal nicht möglich, kostenlose "Probeexemplare" an teilnahmewillige Experten zu verschenken. Für den Leser hat die Fragebogenaktion den Vorteil, dass mehrere Meinungen zum PUK im Tooltest verfügbar sind. Für unsere Befragten gibt es zum Ausgleich ein ganz besonders herzliches Dankeschön gleich am Anfang des Textes für die aufgewendete Zeit und den Einblick in die Erfahrungen mit dem PUK.
Ein Dankeschön geht auch an die Firma Schula, für die immer gute Zusammenarbeit und die tatkräftige Unterstützung nicht nur in Sachen PUK.
Ausgewertet wurden 16 Fragebögen. Trotz dieser eher kleinen Stichprobe sind doch klare Tendenzen bei der Beurteilung erkennbar. Beim Lesen ist zu berücksichtigen, dass nicht jeder Teilnehmer auf alle 20 Fragen geantwortet hat. Bei etlichen Fragen waren Mehrfachantworten möglich. Nicht alle Teilnehmer sind mit einer Nennung ihres Namens einverstanden. Darauf haben wir bei der Auswertung natürlich Rücksicht genommen.
Beim PUK-Modell ist im Rahmen der ausgewerteten Fragebögen eine deutliche Vorliebe für den PUK 3 Professional Plus erkennbar, den 13 der 16 Befragten besitzen. Zwei der Fragebogen-Teilnehmer arbeiten mit dem PUK 3 Professional. Für PUK 111 und PUK 2 gab es bei dieser Frage je eine Nennung.
PUK 111 und PUK 2
Die bei Frage 1 erwähnten PUK 111 und PUK 2 waren beide in Besitz von Patrik Dalheimer. Er äußert sich dazu so: "Am PUK 111 konnte ich über zwei Jahre arbeiten, kurz nachdem er auf den Markt kam. Den PUK 2 hatte ich mir dann als Zweitgerät zum Laser zugelegt und kurz vor Erscheinen des PUK 3 verkauft."
PUK 3 Professional
Die beiden PUK 3 Professional sind seit 1 Jahr bzw. seit 1,5 Jahren in Gebrauch.
PUK 3 Professional Plus
Vier der Befragten gaben an, ihren PUK 3 Professional Plus bereits drei bis sechs Monate in Betrieb zu haben, drei arbeiten damit schon 7 bis 12 Monate, weitere drei je 1,5 Jahre und zwei je 2 Jahre. Ein Befragter gab an, mit dem PUK 3 Professional Plus seit 4 Jahren zu arbeiten.
Lediglich fünf der Befragten gaben an, ein älteres Modell besessen zu haben. Elf sind direkt beim PUK 3 eingestiegen.
Alle fünf, die bereits ein älteres Modell hatten, besaßen einen PUK 111, drei der fünf hatten auch einen PUK 2.
Helga Lüdemann ist der Meinung, dass es vom PUK 111 bis zum PUK 3 Professional Plus "Welten" sind. Für Krumpholz - Goldschmiede und Manufaktur ist die Entwicklung "deutlich". Der PUK 3 hat nach Aussage von Holger Wiese einen viel größeren Einsatzbereich im Gegensatz zu den Vorgängermodellen PUK 2 und PUK 111. Claudia Hostmann-Kaiser empfindet die Weiterentwicklung als "spürbar und großartig".
Bei Uhren-Optik Küppers freut man sich über die genaueren Einstellungsmöglichkeiten. Patrik Dalheimer berichtet, dass vom PUK 111 zum PUK 2 die Feinjustierung verbessert wurde. Die Mikroskopeinheit sei ein entscheidender Schritt gewesen, die neuen Geräte seien in puncto Feinjustierung und Schweißstrom erheblich verbessert worden.
Elf der Befragten gaben an, das Schweißmikroskop MEZZO zu verwenden. Nur zwei der Befragten benutzen auch eine Optikeinheit.
Ein anonymer Teilnehmer äußert sich zum MEZZO so: "Meine Erfahrungen sind positiv".
Heike Kohn beurteilt die MEZZO-Einheit als sehr praktisch, man sieht sehr gut auf die zu schweißende Stelle und das Ergebnis. Bei Uhren-Optik Küppers schätzt man ebenfalls den Aspekt, dass die Schweißstelle ganz genau bei der Bearbeitung zu sehen ist. Holger Wiese sieht die Vorteile in der kürzeren Verdunklungszeit und dem daraus resultierenden kontrollierteren Arbeiten.
Björn Radtkowski lobt das MEZZO: "Es ist sehr einfach einzustellen und ist super für feinere Arbeiten". Von der Goldschmiede Lohmar und von Matthias Naue vom Silberladen gab es jeweils ein "sehr gut". Claudia Hostmann-Kaiser ist zufrieden mit dem MEZZO.
Bei Krumpholz - Goldschmiede & Manufaktur äußert man sich leicht kritisch: "MEZZO sehr gut, aber Beleuchtung zu schwach bzw. wird sehr heiß, wenn man nahe dran kommt". Patrik Dalheimer formuliert Kritik an der Optikeinheit: "Für grobe Arbeiten ist die Optikeinheit ausreichend. Für Feinarbeiten ist die Vergrößerung zu gering. Hier ist das MEZZO unerlässlich. Auch auf den Elektrodenhalter sollte nicht verzichtet werden."
In Bezug auf das Schutzgas sind sich die Befragten bis auf eine Ausnahme einig: Für 14 Befragte muss es Argon 4.6 sein. Nur ein Befragter bevorzugt Argon 4.8. Argon 5.0 oder ein anderes Schutzgas wurden nicht angekreuzt.
Der PUK 111 bekam zu diesem Punkt keine Bewertung.
Der PUK 2 wurde einmal mit "ausreichend" bewertet und ansonsten schweigend übergangen.
Der PUK 3 Professional, der in der hier vorliegenden Stichprobe nur zweimal vorhanden ist, wurde auch zweimal mit "sehr gut" bewertet und bekam die Beurteilung "funktional".
Bei der Beurteilung der Geräteausstattung wurden für den PUK 3 Professional Plus überwiegend gute Noten verteilt. Viermal erzielte er "sehr gut" und achtmal "gut". Ein "befriedigend" ist auch dabei.
Der PUK 111 bekam zu diesem Punkt keine Bewertung.
Der PUK 2 wurde einmal als "ausreichend" bewertet.
Beide PUK 3 Pro wurden mit "sehr gut" bewertet und bekamen die Bemerkung: "übersichtlich" und "einfach in der Handhabung".
Der PUK 3 Pro Plus schnitt auch hier gut ab: Viermal "sehr gut" und achtmal "gut".
Die beiden PUK 3 Professional wurden nicht kommentiert.
PUK 3 Professional Plus:
Fußschalter
Patrik Dalheimer beurteilt das Verbesserungspotenzial so: "Bei den PUK 3, insbesondere dem Pro Plus, fällt mir wenig ein, was man verbessern könnte. Was mir beim PUK 2 immer gefehlt hat, war die Möglichkeit, den Schweißimpuls mit dem Fuß auszulösen. Ich hatte da aber eine Idee, wie das einfach zu lösen ist." Ein anonymer Teilnehmer möchte eine größere Auswahl an Anschlusskontakten mittels Fußkontakt auslösen. Bei Krumpholz - Goldschmiede & Manufaktur wünscht man sich ebenfalls zusätzlich Fußschalter für Kontaktauslösung, statt automatischer Auslösung bei Kontakt.
Elektrodenspitzen und Nadeldicken
Bei Krumpholz - Goldschmiede & Manufaktur hätte man auch gerne unterschiedliche Nadeldicken für unterschiedliche Materialien und Arbeiten, sowie die Möglichkeit zum "Dauerschweißen" ohne Pulsieren für lange Schweißnähte. Heike Ahrens hat hin und wieder Probleme damit, die zu schweißende Stelle mit der Elektrodenspitze zu erreichen.
Handstück, Halterung und Haltezange
Björn Radtkowski hätte gerne eine Haltezange mit Hieb, da man mit der glatten sehr schnell abrutscht.
Für Holger Wiese sollte das Handstück schlanker sein und die Elektroden sind in Bedarf auf das Anspitzen auch verbesserungsbedürftig. Heike Kohn formuliert ihre Verbesserungswünsche so: "Für manche Schweißarbeiten könnte man eine Halterung für das zu schweißende Objekt brauchen, vor allem, wenn man das Handstück aus der Halterung nehmen muss, um am Objekt besser arbeiten zu können."
Klemmen
Bei Juwelier Wahl ist man der Meinung, dass die Klemmen für sehr kleine Stücke handlicher sein müssen, die Oberfläche sollte verbessert werden, wegen der Kratzer auf empfindlichen Stücken. Außerdem ist das Kabel zu sperrig. Helga Lüdemann möchte eine Verbesserung beim Schweißen von Silber und bemängelt ebenfalls das Kratzen der kleinen Klemme.
Lupe
Martin Koschnik von Robbe und Berking findet die Lupe in der Schutzschirmlampe wegen der Verzerrung oft wenig hilfreich. Ein größeres Fenster ohne Lupe wäre überlegenswert.
Ein-Aus-Schalter vorne und ein Handbuch
Bei Uhren-Optik Küppers wünscht man sich den Ein-Aus-Schalter vorn und ein Handbuch für Einstellungen über Metallart und Stärke.
PUK 111 und PUK 2
Patrik Dalheimer nutzte den PUK für Reparaturarbeiten, vom Ohrstecker anschweißen bis Ringweitenänderungen an massiven Schienen. Auch Heftschweißungen bei Montagearbeiten wurden mit dem PUK gemacht.
PUK 3 Professional
Claudia Hostmann-Kaiser gebraucht den PUK 3 zum Arretieren und merkt an, dass das früher Bindearbeiten waren. Außerdem werden mit dem PUK 3 Reparaturen, Fassarbeiten und Experimente durchgeführt.
Bei Radeke Wagenfeld wird der PUK 3 für Reparaturarbeiten jeder Art, vom Kerzenleuchter bis hin zu Modeschmuck eingesetzt. Zudem werden damit Kleinteile (Fassungen) bei Anfertigungen geheftet, Reklamationen bei Stahlschmuck werden gelöst und Poren mit dem Gerät geschlossen.
PUK 3 Professional Plus
Martin Koschnik von Robbe und Berking verwendet den PUK für das Heften von Teilen, die zusammengelötet werden und zwar im Bereich Tafelgerät, Korpusware, Bleche, Halbschalen und auch für Drähte oder kleine kompakte Teile. Bei Krumpholz - Goldschmied & Manufaktur verwendet man den PUK 3 für Reparaturarbeiten, zum Heften vor dem Löten, Verschweißen von Trauringen und Verschließen von Poren. Ein anonymer PUK 3 Pro Plus Nutzer verwendet sein Gerät für Reparaturen und zum Fixieren von zu lötenden Teilen.
Beim Juwelier Wahl erledigt man mit dem PUK Anfertigungen, Fassungen etc., Reparaturen, das Heften von Ringen, das Löten von Bindungen und das Kürzen von Uhrbändern. Heike Kohn nutzt den PUK überwiegend für Schmuckreparaturen. Holger Wiese setzt den PUK zum Anfertigungen, Reparieren und Montieren ein. Björn Radtkowski repariert mit dem PUK Ketten, verschweißt Ösen, baut Krappen auf und verstiftet Bewegungen.
Heike Ahrens repariert mit dem PUK vor allem Ketten und schweißt Poren zu. Hilde Leiss verkleinert Ringe mit dem PUK, führt Reparaturen durch, fixiert zum Löten, nutzt den PUK zur Befestigung als Ersatz zum Kleben, füllt Poren auf und verstärkt dünneres Material.
Uhren-Optik Küppers verwendet den PUK für Stahlösen, Silberösen und kleine Stellen wie z.B. Goldbänder beim Arbeiten. Helga Lüdemann bearbeitet Gold und Platin mit dem PUK. Der Silberladen erledigt mit dem PUK fast alle Goldschmiedarbeiten.
"Alle" wurde zweimal genannt. Spitzenreiter war ansonsten Gold mit insgesamt 13 Nennungen und einem Schwerpunkt auf 750er Gelbgold und Weißgold. 333er und 585er Gelbgold sowie 590er Weißgold wurden ebenfalls genannt.
Silber wird von 11 der 16 Befragten dem PUK anvertraut, auch Neusilber, Silber 925, Silber 925 (FS), Silber 800 und Silber 835.
Stahl wurde zehnmal genannt, Platin fünfmal, Titan viermal, Palladium, Eisen und unechte/unedle Metalle zweimal. DBL, Cm und Hohlwaren je einmal.
Neun der Befragten gaben an, den PUK bereits an Modeschmuck getestet zu haben, sechs Personen steht dieses Unterfangen möglicherweise noch bevor.
Die Ergebnisse bei der Bearbeitung von Modeschmuck hängen nach Angaben der Befragten stark vom Material ab und befinden sich irgendwo im Rahmen dieser Ergebnisbandbreite: "Überraschend gut", "gut" (zweimal genannt), "ok", "befriedigend", "es funktioniert", "teilweise zufriedenstellend", "ausreichend", "teilweise völlig ausreichend", "mäßig""schlecht", "ungenügend" bis "miserabel".
Für den PUK 111 gab es hier keine Angaben.
PUK 2
Patrik Dalheimer gab Probleme mit Zinklegierungen (Messing und "Edelmessing") sowie Aluminium an.
PUK 3 Professional
Claudia Hostmann-Kaiser erwähnt frühere Probleme mit Silber, die erheblich seltener geworden seien.
PUK 3 Professional Plus
Als problematisch wurden dreimal Silber genannt, Titan zweimal, Flex-Titan einmal, unechte/unedle Metalle zweimal, Messing zweimal, Bronze, Modeschmucklegierungen, zinkhaltige Legierungen und Zinn je einmal.
Die Besitzer der PUK 3 Professional Plus verzichten in großer Übereinstimmung auf das Lasern lassen. Entweder, weil sie selbst einen Schweißlaser besitzen (einmal), neunmal ohne Kommentar und einmal mit der Begründung "noch nie". Drei der PUK 3 Pro Plus Besitzer lassen noch lasern oder lasern selbst. Die beiden PUK 3 Pro Besitzer verzichten auf das Lasern.
Gelasert wird nach Angaben der Befragten gegebenenfalls neben Perlseide, im Falle von Titan-Brillen, bei hohlen dünnwandigen Stücken und empfindlichen Steinen und im Falle von sehr komplizierten und großen Waren.
Fünf Personen gaben an, bereits mit einem Laser gearbeitet zu haben, acht haben noch nicht damit gearbeitet.
Ein anonymer Teilnehmer beantwortet diese Frage so: "Vorteile liegen im Preis und bei den geringen Unterhaltungskosten. Die Unhandlichkeit der Kontakte, das Schweißen in tiefer liegenden Bereichen, und ständiges Anschleifen der Elektroden sind von Nachteil."
Holger Wiese sieht die Vorteile im geringeren Anschaffungspreis und den geringeren Unterhaltskosten. "Von Nachteil ist die teilweise Einschränkung durch Kontaktklemmen und der durch das Handstück eingeschränkte Arbeitsbereich."
Björn Radtkowski sieht die Vorteile bei den geringen Anschaffungskosten, dem geringen Platzbedarf und den geringen Betriebs- und Wartungskosten. Von Nachteil ist für ihn, dass man nicht überall ran kommt. "Man muss oft die Spitze wechseln und immer Klemme oder Zange nutzen, um den Stromfluss herzustellen."
Martin Koschnick zieht folgendes Fazit: "Wir arbeiten kaum noch mit Bindedraht. Viele schwierige Lötungen lassen sich sehr zeitsparend mit zusammengehefteten Einzelteilen präzise erledigen.
Die Schweißpunkte führen manchmal zu Poren in der Lotnaht. Ab und zu brennen sich harte Partikel ein, die erst beim Polieren auftauchen und dann kaum wegzukriegen sind."
Heike Ahrens sieht die Vorteile im Anschaffungspreis, freut sich darüber, dass der PUK wartungsfrei ist und auch über die einfache, intuitive Bedienbarkeit. Das Ausrichten des Werkstückes ist beim Laser ihrer Meinung nach einfacher, da kein Anschleifen der Elektroden nötig ist. Das Wechseln der Elektroden sei beim Laser ebenfalls einfacher.
Bei Radeke Wagenfeld kam der Laser auch aus Preisgründen nicht in Frage. "In unserer kleinen Werkstatt ist der PUK 3 Pro ein täglich benutztes Gerät und es überrascht uns immer wieder aufs Neue. Wir lösen vieles hier im Hause. Werkstatt und Kunden sind zufrieden."
Patrik Dalheimer äußert sich so zu den Vor- und Nachteilen: "Die Anschaffungskosten und Folgekosten sind relativ gering, relativ einfache Einarbeitung möglich, geringer Wartungsaufwand sowie geringer Platzbedarf nötig, unbürokratische Inbetriebnahme (kein Laserschutzkurs etc. nötig) möglich. Mit dem Laser bin ich schneller und genauer. Laserschweißen kann ich überall, wo ich hinsehen kann, auch in Vertiefungen. Die Gefahr des "Verblitzens" eines Steins ist beim Laser geringer, mit dem Laser kann ich noch wesentlich feinere Arbeiten ausführen. (Feine) Ketten sind mit dem PUK schwierig zu bearbeiten."
Das Fazit von Patrik Dalheimer: "Für kleine Werkstätten ist der PUK (es sollte aber schon der Pro oder Pro Plus sein) eine günstige Alternative zum Laserschweißen. Es sind 90 Prozent aller Arbeiten machbar, die ein einfaches Laserschweißgerät auch machen kann. Der Laser bietet aber definitiv mehr Möglichkeiten und ist erheblich schneller. Genau wie beim Laser ist Übung unerlässlich und man muss für haltbare Verbindungen auch auf eine schweißgerechte Fugengestaltung achten.
Mit den von Lampert angebotenen Workshops (auf der Homepage) bekommt der Käufer einen super Support. Ich konnte auch schon mit dem Schweißgerät, das von Bullnheimer und zu Jeddeloh verkauft wird, arbeiten. Das ist wirklich nur fürs Grobe gemacht und hat die unangenehme Eigenschaft, dem Bediener leichte elektrische Schläge zu verpassen."
Im Downloadbereich der Firma Schula finden sich umfangreiche Informationen (Workshops etc.) zum PUK.
PUK-Infos bei der Firma Lampert
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Soweit also zum PUK-Tooltest, abschließend noch einige weitere Informationen.
PUK im Goettgen-Forum
Hier geht's lang zum Vergleich PUK-Laser im Forum. Eine Anfrage über die Foren-Suche, die rechts oben unter der netten Dame zu finden ist, führt zu einer Vielzahl von weiteren Treffern. Viel Vergnügen beim Stöbern und Kommentieren.
PUK-Videos
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Wer hat noch nicht, wer will nochmal?
Hat jemand die Fragebogenaktion verpasst, möchte aber seine/ihre Erfahrungen mit dem PUK doch noch ausführlich schildern? Im Forum ist dafür genug Platz und ein gerne auch ausführlicher Kommentar unter diesem Beitrag wird sicherlich interessierte Leser finden.
Wir freuen uns drauf!
Archivbeitrag 07.09.2011