Diese Artikelserie widmet sich einem Thema, das noch längst nicht vergessen ist: Schmuck mit Tradition kommt im Gegensatz zum Modeschmuck, der - wie der Name schon sagt - wechselnden Trends unterworfen ist, niemals aus der Mode. Wer sich ein Schmuckstück mit Tradition kauft, der wird lange Zeit Freude daran haben und wird dieses vielleicht eines Tages an seine Kinder oder Enkelkinder weitergeben.
Schmuck mit Tradition kann zum Beispiel Trachtenschmuck, Jagd- und Jägerschmuck, Grandlschmuck, Safarischmuck oder auch Antikschmuck sein. Letzterer greift zum Teil auf sehr alte Handwerkskunst zurück und knüpft gerne an die vorhergenannten Schmucksorten an. Als Oberbegriff für Schmuck mit Tradition kann man Bezeichnungen wie Folkloreschmuck und Landhausschmuck nehmen.
Es geht also um Volkstümliches, um Brauchtum zumeist aus der ländlichen Gegend. Religion und Mythologie kommen auch nicht zu kurz. Es ist doch schön, wenn die „alten Werte“ der Heimat nicht in Vergessenheit geraten, besonders dann, wenn sich das Leben zunehmend zum globalen Event entwickelt. Der Folklore- und Landhausschmuck ist immer auch ein Ausdruck der Identität des Trägers und daher sehr persönlich und kostbar.
Wenigstens zum Oktoberfest, der Wiesn, sind Tracht und Trachtenschmuck Pflicht. Überzeugte Liebhaber von Trachten tragen diese natürlich auch zu anderen Anlässen und Festen. Der Trachtenschmuck kann zum Teil im Alltag zu normaler Kleidung kombiniert werden. Wäre ja schade, wenn die schönen Stücke immer nur in der Schmuckschatulle lägen! Man trägt den Trachtenschmuck gelegentlich als Accessoires bzw. als modisches Statement, er beinhaltet aber durchaus luxuriöse und überaus exklusive Elemente. Erlaubt ist eben, was gefällt. Das Gute am Trachtenschmuck ist, dass er nie aus der Mode kommt. Und: Wer in Zeiten zunehmender Globalisierung zu seiner Heimat und ihren Traditionen steht, hebt sich erfrischend von der Masse ab. Fans von Trachten- und Trachtenschmuck sind also keineswegs altmodisch oder antiquiert.
Was den Trachtenschmuck auszeichnet, welche Schmuckstücke er zu bieten hat und aus welchen Materialien gefertigt wird, erläutert der folgende Text.
Trachten, die früher die in Farbe, Form und Schnitt genau festgelegte Bekleidung eines bestimmten Landes, einer Region, einer Berufsgruppe oder einer Zunft waren, sind bis heute nicht vergessen. Traditionen und das Erbe der Väter und Mütter zu ehren, ist für viele
Menschen immer noch selbstverständlich. In früheren Tagen konnte man anhand der Tracht und des Trachtenschmucks auf die Heimatregion, den gesellschaftlichen Status, die finanziellen Verhältnisse, den Personenstand, eine eventuelle Trauerstufe des Trägers oder der Trägerin und auf den jeweiligen Anlass oder das Fest, zu dem die Person in der Tracht unterwegs war, schließen. Die ursprünglichen Regeln, die für das Tragen von Trachten und Trachtenschmuck galten, werden heute nicht mehr so eng gesehen. In Trachtenvereinen hält man diese Regeln weiterhin in Ehren, doch als Liebhaber der Tracht darf man heutzutage tragen, was gefällt. In manchen Regionen werden Teile der ehemaligen Alltagstracht tatsächlich wieder im heutigen Alltag getragen.
Die ehemaligen Trachten entspringen bäuerlichen Traditionen und dienten auch der Abgrenzung gegen das Bürgertum. Die heutigen Trachten gehen zum Teil auf Jagd- und Wanderkleidung zurück. Mode und Tracht beeinflussen sich zwar gegenseitig, unterliegen aber nicht den gleichen Regeln. Die Mode wechselt jede Saison, die Tracht wahrt eine vornehme Kontinuität, verschließt sich jedoch keineswegs den Neuerungen. Das sieht man auch beim Schmuck, der die Tracht und die Optik des Trägers oder der Trägerin jeweils vervollständigt.
Spätestens seit in den 1970er Jahren der bekannte und inzwischen verstorbene Mode-Designer Yves Saint Laurent eine Kollektion edler Modelle, die sich an den traditionellen Gewändern von Bauersfrauen orientierte, auf die Pariser Laufstege brachte, ist Mode mit Tradition oder folkloristisch angehauchte Mode wieder salon- und gesellschaftsfähig. Seither bleibt die Folklorewelle ungebrochen. Die sogenannte Landhausmode hat sich in der Modewelt fest etabliert.
Erst mit dem passenden Schmuck ist der Träger oder die Trägerin perfekt angezogen. Trachtenschmuck sieht nicht nur zu Trachten gut aus, sondern auch zu Alltagskleidung wie Jeans oder auch zu Landhausmode und natürlich zur Festtagskleidung. Zur Leder- und Bundhose mit passendem Leinenhemd und zum Dirndl mit Dirndlbluse und Schürze darf der Schmuck eben ruhig etwas „herzhafter“ sein, zumindest was das verarbeitete Material angeht. Der Trachtenschmuck wird nach traditionellen Formen, aber mit modernen Verarbeitungsmethoden gefertigt. Dieser ehemalige Volksschmuck ist eines der Bindeglieder zwischen Schmuck und Kunsthandwerk. Nostalgie hat in diesem Fall eine Menge Charme.
Beim Trachtenschmuck sind Herzformen vor allem bei Halsketten für die Damen gefragt. Das Edelweiß ist ebenfalls ein gerne gesehenes Motiv. Silberdisteln, Sonnenblumen, Rosen, Seerosen, Margeriten und Kalla sowie andere Blumen sieht man oft. Gelegentlich sieht man auch für Außenstehende ganz „profan“ anmutende Dinge, die den Bayern aber fast schon heilig sind, wie etwa den Radi (hochdeutsch: Rettich) aus Sterling-Silber an einer Kette. In Bayern wählen Trachtenschmuckträger gerne Schmuckelemente mit Rauten in den blau-weißen Landesfarben. Die bevorzugten Elemente von Trachtenschmuck und Jagdschmuck weisen natürlich Übereinstimmungen auf. Das Eichenlaub und die Eicheln, beides ein Symbol für Mut, die zu Schmuckstücken verarbeiteten Grandln, die Zähne des Rotwilds, die Jagderfolg und damit Prestige symbolisieren, und Messer werden nach wie vor oft gewählt. Das Messer, das zur Tracht getragen wird, weist meist einen kunstvoll verzierten Griff auf.
Hirschhorn wird beim Jagd- und beim Trachtenschmuck gerne eingesetzt. Echtes Hirschhorn ist eben immer sehenswert. Der Trachtenschmuck beinhaltet generell viel Silber oder mit Silber legierte Elemente, zu sehen unter anderem an den Knöpfen der Kleidungsstücke. Gefasste Taler gehören fast schon zur Pflichtausstattung. Zwischen hellem oder antikem Silber kann bei den Schmuckstücken je nach Geschmack des Schmuckträgers gewählt werden. Teilvergoldungen der Schmuckstücke kommen ebenfalls vor. Gelegentlich sieht man auch Schmuckstücke aus Zinn. Die Ketten sind nicht nur aus Silber oder Gold, zum Teil wird der Anhänger an einem Leder- oder Satinband getragen.
Trachtenschmuck darf gerne glitzern, funkeln, krachen und scheppern. Er soll schließlich „ordentlich was hermachen“. Gelegentlich beinhaltet der Trachtenschmuck auch Glasperlen sowie echte Perlen. Edelsteine dürfen beim Trachtenschmuck nicht fehlen. Der Granat ist mit Abstand der beliebteste Schmuckstein. Dieser dunkelrote Stein, der das einfallende Licht als tiefes und inniges Feuer einfängt, steht für Mut, Vertrauen und Kontinuität. Daher eignen sich Schmuckstücke mit Granaten hervorragend für Geschenke unter Liebenden oder sogar als Bestandteil des Hochzeits- bzw. Brautschmucks. Opale, die Hoffnung ausdrücken, sind beim Trachtenschmuck und bei Liebesgaben in Form von Schmuck ebenfalls sehr gefragt.
Wer mag, kann sich seine ganze Schmuckschatulle nur mit Trachtenschmuck füllen und trotzdem wird keine Langeweile aufkommen. Die Auswahl ist eben sehr groß. Bei der Trachtenmode wählen Damen gerne ein Dirndl oder ein anderes festliches Gewand. Beim Dirndl sollte man beachten, dass das Dekolleté der schönste Schmuck der Frau ist. Für Damen, die sich etwas mehr „Holz vor der Hüttn“ wünschen, gibt es inzwischen spezielle Dirndl-BHs, die geschickt zu mehr Fülle und einem wunderbaren „Dirndl-Balkon“ verhelfen. Man sollte Schmuckstücke am Hals also sparsam einsetzen. Eine Kette darf daher nicht zu lang sein. Ansonsten sind bei der Halskette aber alle Formen und Lieblingsfarben erlaubt.
Ein Kropfband, das eng anliegt und den Hals der Trägerin betont, sieht zum Dirndl sehr schön aus. Auch für Kinder gibt es spezielle Kropfbänder. Das Kropfband hat meist einen Anhänger oder eine Kropfschließe aus Metall und ist gelegentlich sogar mit Grandln oder Granaten verziert. Mit einer traditionellen Kordelhalskette mit einem Metallanhänger in Form eines Herzens liegt die Trägerin immer richtig. Für das Kropfband wird auch gerne Samt gewählt, der sich wunderbar an die Haut anschmiegt und an kühleren Abenden zusammen mit dem Schultertuch für etwas Wärme am empfindlichen Hals sorgt. Ansonsten sind Medaillons aus Emaille, mit oder ohne religiöse Motive oder Kreuze als Anhänger für die Halsketten sehr gefragt.
Die erwähnten Halsketten können im Alltag getragen werden, um der Trägerin den Ausdruck ihrer Identität sowie Heimatverbundenheit zu ermöglichen und sie auf angenehme Weise aus der Masse herauszuheben, ohne jedoch das ganze Outfit zu dominieren. Trachtencolliers sind wohl weniger alltagstauglich, verhelfen dem Trachtenoutfit aber zu echtem Glanz. Die Dame trägt zu einem vollständigen Trachtengewand auch noch Fingerringe, Creolen, Ohrringe oder Ohrclips. Miederspieße aus Metall dienen dazu, das „Tal“ zwischen den Brüsten durch geschicktes aus dem Blickfeld bringen umso reizvoller erscheinen zu lassen. Mieder- oder Rockhaken und Trachten- bzw. Schürzenschließen aus Metall dürfen ebenfalls nicht fehlen. Broschen oder Tuch- und Schalnadeln an den Tüchern sehen immer gut aus. Die gelegentlich sogar mit Brokatstickerei versehenen gewebten Kostbarkeiten aus Seide oder anderen edlen Materialien oft mit Blumenmustern oder sogar mit Fransen sind ein Kapitel für sich, das viele Damen zum Schwärmen bringt. Die Broschen sind ebenfalls sehr alltagstauglich und ein wunderbarer Blickfang am Pullover oder der Bluse. Die Bandbreite bei den Broschen reicht von traditionellen Trachten-Elementen bis hin zum Antikschmuck, der an die Barockzeit oder andere Epochen erinnert.
Üppig verzierte Haarnadeln oder Spangen sowie Hutnadeln sind Details, die eine Trachten-Trägerin, die Tracht nur zum Oktoberfest trägt, vielleicht übersehen würde. Eine Trachtenträgerin aus echter Leidenschaft achtet natürlich auf Vollständigkeit und Detailgenauigkeit von Kopf bis Fuß. Ein Trachtenschmuck-Diadem wird aber definitiv nur zu ganz besonderen Anlässen getragen. Das Bettelarmband war eigentlich kein althergebrachter Bestandteil des Trachtenschmucks, doch es hat sich schnell einen festen Platz in der Beliebtheitsskala gesichert. Bekannt sind die Bettelarmbänder auch unter den Bezeichnungen Charms, Amulett- oder Jou-Jou-Armbänder. Vor allem in Bayern und Österreich ist die ursprüngliche Form dieses schönen Brauchs schon länger bekannt. Kleine und große Mädchen haben viel Spaß daran, wenn im Laufe der Jahre die Anhänger am Armband immer zahlreicher werden. Früher gab es jeweils an Geburtstagen und anderen Feiertagen ein neues Amulett, man trug also seine Erinnerungen an die Kindheit, die Jugend und die späteren Jahre sichtbar bei sich. Dieser Brauch ist etwas in Vergessenheit geraten, die Bettelarmbänder sind jedoch erhalten geblieben. Heute kann man die Bettelarmbänder auch schon fertig bestückt kaufen oder sich die Anhänger ohne langjährige Wartezeit beliebig zusammenstellen. Die Auswahl an Anhängern ist immens, von Granatschmuck über Buchstaben oder Motive jeder Art sind der Fantasie und den Wünschen der Trägerin keinerlei Grenzen gesetzt.
Die Erbsketten, die aufgrund der ineinandergefügten Ringe, die die Kette bilden, sehr charakteristisch und auffällig sind, gefallen Damen und Herren gleichermaßen. Es gibt sie als Halsketten, Armbänder und sogar an den Colliers der Damen. Kordeln und Bänder, egal ob aus Stoff, Leder oder anderen Materialien, sind ein Muss zur Tracht bei beiden Geschlechtern. Gürtel zur Tracht sind ebenfalls für Männer und Frauen interessant. Der traditionelle Charivari-Gürtel passt zum Rock und zur Lederhose. Der Charivari gehört auf jeden Fall zum Trachten-Schmuck des Mannes. Für die Damen ist der Charivari nicht unbedingt Pflicht.
Der Charivari erinnert an alte Zeiten und Bräuche. Der Name kommt vom wohlgeschätzten Durcheinander, das durch die verschiedenen Anhänger und Talismane gegen den bösen Blick, Geister und anderes Unheil an diesem Gürtel entsteht. Kunterbuntes Durcheinander und ein Auftritt, der ordentlich was hermacht, wirkt eben nicht nur optisch, sondern auch zum Schutz des Trägers. Elemente aus Silber, Münzen, die früher die Verbundenheit mit dem König symbolisierten, Mineralgestein aus bergigen Gebieten und sogar die Uhr mit edlem Springdeckel können am Charivari befestigt werden. Andenken an begangene Wallfahrten sowie Grandln und andere Jagdtrophäen finden hier ebenfalls ihren Platz. Diese verweisen auf vergangene Erfolge bei der Jagd und bringen Glück für kommende Jagden, die hoffentlich mit reicher Ausbeute und bei bester Gesundheit beendet werden. Das Mittelteil des Charivari bildet eine Kette aus Silberringen, die mit Anhängern oder Steckern zum Beispiel in Herzform geschmückt werden.
Christliche und heidnische Elemente dürfen seit jeher am Charivari gleichberechtigt nebeneinander existieren. Der Ursprung der verschiedenen Symbole gerät nach und nach in Vergessenheit. Die Schönheit dieses Schmuckstücks, die in hohem Maße auch von der Auswahl des besten Leders und der Vielfalt der Anhänger abhängt, steht dieser Tage eher im Vordergrund.
Trachtengürtel ohne Ketten-Mittelteil sind ebenfalls zu haben. Diese Gürtel werden zum Beispiel mit Herzen, bayrischen Löwen oder sogar Metallprints versehen, genauso wie die Hosenträger der Herren. Zum Gürtel trägt man auf Wunsch eine reich verzierte Koppel. Der Fantasie des Trägers oder der Trägerin sind keine Grenzen gesetzt, es sei denn natürlich durch den Geldbeutel. Sonderanfertigungen nach Kundenwünschen sind doch etwas teurer.
Zusätzlich zum Charivari trägt Mann noch mehr schmückende Elemente. Im südlichen Teil Deutschlands wird der Gamsbarthut bei Männern und seltener auch bei Frauen gerne getragen. Es muss aber schon echter Gamsbart sein, billige Nachahmungen sind verpönt. Neben dem Gamsbart im silbernen Halter oder einer Spielhahnfeder mit silberner Hülse schmücken womöglich noch Abzeichen von Schützen- und Trachtenvereinen den Hut.
Ein Messer mit Hirschhorngriff und reichhaltigen Verzierungen ist für Männer in Lederhosen Pflicht. Dazu kommen noch Krawattennadeln, Krawattenschieber und ein Westenketterl. Für manche mögen Gürtel und Messer nicht als Schmuck zählen, doch bei der Tracht gehören diese Elemente ganz selbstverständlich dazu und aufgrund der reichhaltigen Verzierung zählen sie eben auch zu den schmückenden Elementen. Genauso wie die Trachtenuhren, die Hutnadeln, der Kragenschmuck, die Ringe, eventuell sogar mit Grandln und die Trachtenbändel und der Kordelschieber, der die Kordeln und Bänder schön geordnet fixiert. Grandln wirken besonders an Männern sehr archaisch und überaus männlich-markant und dominant - eben einfach anziehend und beeindruckend.
Der Trachtenschmuck und die Trachten mögen vielleicht nicht jedermanns Sache sein, ein Blickfang sind sie allemal. Sich für einen festlichen Anlass im traditionellen Stil fein herauszuputzen, das macht wirklich Spaß und das muss man wenigstens einmal ausprobiert haben - selbst wenn es nur für das Oktoberfest sein sollte. Auch Menschen, die mit Trachten und Trachtenschmuck wenig anfangen können, werden zugeben müssen, dass die Herstellung mehr ist als „nur“ Beherrschung des Handwerks. Da sind eben echte Künstler am Werk.
Beim Kauf von Trachtenschmuck sollte man unbedingt darauf bestehen, dass der Schmuck handgearbeitet ist. Ware aus Fernost passt nicht zur Tracht. Wer sich für Schmuck entscheidet, der Horn beinhaltet, lässt billige Imitate aus Kunststoff besser zugunsten von echtem Hirschhorn links liegen. Die beste Ansprechpartner für Trachtenschmuck sind alteingesessene Hersteller. Manche von ihnen fertigen Trachtenschmuck bereits in der vierten Generation! Dort ist man immer in guten Händen. Renommierte Hersteller von Trachtenschmuck fühlen sich den überlieferten Traditionen verbunden und fertigen den Schmuck aus echter Leidenschaft. Sie tragen ihre Schmuckstücke oft auch selbst. Sonderwünsche der Kunden werden gerne erfüllt.
Wer Trachtenschmuck kauft, der kauft Qualität. Schmucksets sind meist günstiger zu haben als Sonderanfertigungen und für „Neulinge“ beim Thema Trachtenschmuck sind diese Sets der beste Einstieg. Im Laufe der Jahre kommen sicherlich viele weitere neu erworbene Schmuckstücke dazu. Wer von Kindesbeinen an Tracht getragen hat, erbt vielleicht auch von den Eltern das eine oder andere schöne Stück und kann so seine Sammlung ergänzen und erweitern. Trachtenschmuck, der nach individuellen Wünschen handgefertigt wird, eignet sich hervorragend als Geschenk für Trachten-Liebhaber. Dadurch bleibt der Schenkende lange im Gedächtnis. Auch für Kinder eignet sich der Trachtenschmuck. Für die Erstkommunion oder zur Konfirmation ist der Trachtenschmuck als Geschenk nach wie vor sehr gefragt.
Im zweiten Teil der Serie lesen Sie Interessantes und Informatives zum Jagd- und Jägerschmuck, Teil drei widmet sich dem Antikschmuck.
Archivbeitrag 20.07.2011