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Wissens-Archiv
Biotit Benannt wurde Biotit nach Jean-Baptiste Biot (1774–1862), welcher als Erster die optische Verschiedenheit der Glimmer erkannte. Biotit oder Dunkelglimmer (Magnesiumeisen-Glimmer) ist ein sehr verbreitetes Schichtsilikat. Biotit gehört neben dem Hellglimmer Muskovit zu den bekanntesten Glimmerarten und ist namensgebend für die Biotitreihe der Glimmergruppe.
Bims Bims ist ein poröses glasiges Vulkangestein, dessen Farbe stark variieren kann. Bims ist eng mit Obsidian verwandt, welcher ebenfalls zu den Vukaniten gehört, aber ein blasenfreies Gesteinsglas ist. Wenn sich Bimsstein unter größerem Druck gebildet hätte, wäre das Resultat Obsidian. Obsidian wird zu Bimsstein, wenn man ihn erhitzt und er sich aufbläht.
Bildhauer-Marmor Renaissance-Bildhauer Michelangelo verschaffte dem Carrara-Marmor Berühmtheit. Bildhauermarmor bester Qualität gehört zu den kostbarsten Gesteinen der Erde und ist meist rein weiß, da er fast nur aus Calcit besteht. Gebrochen wird dieser meist in der Nähe von Carrara, einer Stadt in der Toskana. Die meisten Marmor-Varietäten enthalten viele Akzessoirien, welche zu verschiedenen Farben und Nuancen führen. Daher kann Marmor schwarz, grün, rosa, rot und manchmal auch gelb gefärbt sein.
Beudantit Im Zuge seiner Arbeiten entdeckte Armand Lévy neben einigen anderen Mineralien 1826 das arsen- und eisenhaltiges Bleisulfat, welches er nach dem französischen Mineralogen François Sulpice Beudant nannte.
Beryllonit Beryllonit ist ein seltenes Beryllium-Mineral, welches erstmals 1951 beschrieben wurde. Der Name rührt von seinem Berylliumgehalt her. Beryllonit ist hitze-, schlag- und druckempfindlich und wird daher sehr selten als Schmuckstein geschliffen. Säuren und Lötwasser ätzen die Oberfläche. Beim Schleifen und Polieren entstehen Kratzspuren. Außerdem reagiert Beryllonit sehr empfindlich auf galvanische Bäder und Ultraschallreinigungen.
Beryll Beryll, lateinisch beryllus, berillus = Brille, hat nicht nur viele Varietäten in Edelsteinqualität, sondern liefert auch das Leichtmetall Beryllium, welches in Kernreaktoren und im Flugzeugbau verwendet wird. Berylluimsalze finden außerdem in Leuchstoff- und Röntgenstrahlröhren Verwendung. Edle Beryllvarietäten sind der grüne Smaragd, der gelbe Goldberyll, der rosafarbene Morganit und der blaue Aquamarin.
Bernstein Bernstein ist ein fossiles Harz von Nadelbäumen, welches in Sedimenten der jüngeren Erdgeschichte vorkommt. Der hochwertigste Bernstein ist durchsichtig und wird als Rohstoff für Perlen, Amulette, religiöse Kleinskulpturen, Möberverkleidungen und andere kunsthandwerkliche Gegenstände verwendet. Der Name Bernstein kommt aus dem mittelniederdeutschen Börnsteen = Brennstein. Bernstein aus der Ostsee wird auch als Succinit bezeichnet; Simetit ist der aus Sizilien Stammende; Burmit der aus Myanmar stammende Bernstein.
Bergkristall Bergkristall ist die am weitesten verbreitete Varietät von Quarz. Das Mineral wird in großem Umfang bei der Herstellung von Lampen, Linsen und Skulpuren verwendet. Aus klaren Bergkristallen schneidet man die sogenannten Piezokristalle für Uhrwerke und elektronische Geräte. Außerdem wird aus Bergkristall eine spezielle Glassorte, das Quarzglas hergestellt. Klarer Bergkristall kann eine gewisse Färbung annehmen, wenn er über einer Flamme erhitzt wird. Von diesem Experiment ist allerdings abzuraten, da das Ergebnis unberechenbar ist.
Benitoit Benitoit wurde 1906 in der San Benito County in den USA entdeckt und ist ein schöner, seltener Edelstein, welcher früher oft mit Saphir verwechselt wurde. Das Saphirblau (mit einem Hauch von Violett) des Benitoits wird von Eisenspuren verursacht.
Bauxit In Österreich wurde über 800 Jahre lang bis zum Jahr 1964 bei Unterlaussa, welches im Gebiet des heutigen Nationalpark Kalkalpen liegt, Bauxit abgebaut. Seinen Namen verdankt es dem Fundort Les-Baux-de-Provence in Südfrankreich, wo es von Pierre Berthier 1821 entdeckt wurde. Bauxit riecht nach feuchtem Ton, wenn man ihn anhaucht. Er schmilzt nicht in der Flamme und ist fast vollständig säureunlöslich.
Baumachat Baumachat, Baumstein, Dendritenachat, Mokkastein, weitläufig auch Moosachat oder auch Holzachat genannt, ist eine Varietät des Achats mit baum- oder moosförmigen, grünen bis braunen, dendritenhaften Einschlüssen und gehört in die Familie der Quarze.
Basanit Basanit ist sehr eng mit Tephrit verwandt. Manchmal sind diese beiden Vulkanite kaum voneinander zu unterscheiden. Basanit ist ein geologisch relativ junges Ergußgestein und gehört zur Liste der Alkaligesteine.
Basalt Basalte sind die am weitesten verbreiteten Gesteine, welche an der Erdoberfläche und auf dem Mond vorkommen und sind eng mit Andesit verwandt. Basalt wird heutzutage meist als Straßenbaustoff (Splitt) und Eisenbahnschotter, seltener als Baustein verwendet. Darüberhinaus nutzt man Basalt als Rohmaterial für Schleifmittel wie Mineralwolle und Fiberglas.
Baryt Baryt, auch als Schwerspat und seiner chemischen Bezeichnung Bariumsulfat bekannt, wird als Schmuckstein selten verwendet. Seinen Namen Schwerspat aus dem griechischen barys = schwer bekam das Mineral aufgrund seiner relativ hohen Dichte.
Azurit Azurit, auch Bergblau, Chessylit oder Kupferlasur genannt, ist ein Kupfererz, welches keine große wirtschaftliche Bedeutung hat. Es läßt sich als Schmuckstein und Farbpigment schon im Alten Ägypten nachweisen. Wegen seiner edlen azurblauen Farbe fand Azurit in kunstvoll ausgemalten, mittelalterlichen Handschriften und bei Ölgemälden Alten Meister Verwendung.
Axinit Axinit, auch Thumerstein oder Thumit genannt, ist wegen seiner oft ausgeprägten Kristalle in Axtform vor allem ein Sammlermineral. Es wird aber manchmal auch zu Schmucksteinen verarbeitet. Axinit wurde erstmals 1797 von René-Just Haüy beschrieben. Der Name Axinit leitet sich vom altgriechischen axíne = Axt ab.
Aventurin Aventurin, auch Avanturin, Aventurinquarz, Sonnenstein oder Glimmerquarz genannt, verdankt seine charakteristischen Farben den winzigen Einschlüssen, welche ein starkes Glitzern hervorrufen und als Aventureszenz bezeichnet wird.
Autunit Autunit wurde erstmals 1852 in der französischen Gemeinde Saint-Symphorien-de-Marmagne nahe der Stadt Autun durch Henry James Brooke gefunden, welcher es nach seiner Typlokalität benannte.
Auripigment Auripigment enthält Arsen und kann als künstlerische Farbe verwendet werden. Früher wurde es auch für kosmetische Enthaarungsmittel und für das Gerben von Tierhäuten benutzt. Heute ist sein praktischer Nutzen eher begrenzt. Die Bezeichnung leitet sich vom lateinischen aurum = Gold ab. Weitere Synonyme sind Arrhenicon, Arsenicon, Arsikon, Arzikon, Risigallum, Ruschgäl, Rüschelecht, Rauschgelb, Königsgelb, Arsenblende, gelber Hüttenrauch und Oper(i)ment(um).
Aurichalcit Aurichalcit ist ein sehr verbreitetes, brüchiges Mineral. Es ist zu weich für technische Anwendungen, wird aber von Sammlern sehr geschätzt, Aurichalcit wurde erstmals 1839 von Böttger beschrieben, welcher den Namen aus dem griechischen Bergkupfer ableitete.
Augit Augit ist ein gesteinsbildendes Mineral, welches sich als wesentlicher Gemengteil in vielen und als akzessorischer Bestandteil in den meisten magmatischen Gesteinen wie Basalten, Diabasen, Gabbros, Melaphyren und Tuffen bildet. Augit wurde erstmals 1792 von Abraham Gottlob Werner beschrieben und nach dem griechischen auge = Glanz benannt.
Augengneis Augengneis ist ein metamorphes Gestein, welches linsenförmig ausgebildete Kristalle aus Feldspat und Quarz enthält. Gneise (= sächsische Bergmannsbezeichnung aus dem 16. Jhd.) sind eine metamorphe Gesteinsgruppe mit hohem Umwandlungsgrad. Die Zusammensetzung der Gneise hängt vom Ausgangsgestein ab.
Atacamit Atacamit verdankt seine grüne Farbe dem Kupfergehalt, hat jedoch als Kupfererz nur geringe Bedeutung. Neben Atacamit gibt es drei weitere Modifikationen dieses Kupfer-Halogenids: Botallackit, Klinoatacamit sowie Paratacamit. Der Name bezieht sich auf die Atacamawüste in Chile, in welcher es von D. de Gallizen im Jahre 1801 entdeckt wurde.
Arsenopyrit Arsenopyrit, auch Arsenikstein, Arsenomarkasit, Dalarnit, Giftkies, Glanzarsenikkies, Mis(s)pickel, Rauschgelbkies oder Thalheimit genannt, ist chemisch gesehen ein isomorphes Gemisch aus Eisenarsenid und Pyrit. Erstmals beschrieben wurde Arsenopyrit 1847 durch Ernst Friedrich Glocker. Danait (Kobalt-Arsenopyrit, Kobaltarsenkies) ist die bisher einzige bekannte Varietät und durch einen Massengehalt von etwa 6 bis 12 % Kobalt ist Danait etwas weicher als Arsenopyrit.
Arsen Arsen ist ein chemisches Element und kommt selten gediegen, meistens in Form von Sulfiden vor. Es gehört zu den Halbmetallen, da es je nach Modifikation metallische oder nichtmetallische Eigenschaften zeigt. Arsenverbindungen kennt man schon seit frühester Zeit. Obwohl sie hochgradig giftig sind, finden sie Verwendung als Bestandteil einzelner Arzneimittel.
Arkose Arkose ist ein verbreitetes Sedimentgestein, dessen Ausgangsmaterial Magmatite oder Metamorphite waren. Er gehört zu dem Psammiten (Sandsteinen) und setzt sich aus einer Mischung von Quarz- und Tonmineralien zusammen. Auffälligstes Merkmal der Arkosen ist ihr hoher Gehalt an Feldspäten, der gewöhnlich 25 % übersteigt.
Argentit Argentit, veraltet Silberglanz, ist ein wichtiges Silbererz und wird in großem Umfang für industrielle Zwecke abgebaut. Er ist auch für Mineralogen sehr interessant, weil er bei bestimmten Temperaturen seine Kristallform ändert. Erstmals wissenschaftlich beschrieben wurde Argentit 1845 von Wilhelm Ritter von Haidinger, welcher das Mineral nach dem lateinischen argentum = Silber benannte.
Arenit Arenit, vom lateinischen arena = Sand, ist ein klastisches Sedimentgestein. Obwohl Arenit sehr verwitterungsanfällig ist, wird er schon seit Jahrtausenden als Bau- und Bildhauerstein benutzt.
Aragonit Aragonit wurde von Abraham Gottlob Werner nach dem Fluß Aragón in Bolivien benannt. Aragonit ist auch Hauptbestandteil des Perlmutts und läßt sich leicht von Säuren und Laugen, besonders von Borsäure und Borax angreifen.
Aquamarin Aquamarin ist die edle blaue Varietät des Minerals Beryll und Dank seiner einzigartigen Farbe ein beliebter und kostbarer Edelstein. Der Name Aquamarin ist aus dem lateinischen aqua marina = Meerwasser abgeleitet und nimmt Bezug auf die zartblaue Farbe des Minerals.
Apophyllit Apophyllit, auch Fischaugenstein genannt, ist der Name für eine klassische Mineralprobe, welche nicht allzu Allgemein bekannt ist, obwohl größere Mengen guter Mineralproben zu vernünftigen Preisen verfügbar sind. Die gut geformten Kristalle von Apophyllit haben einen schönen Glanz und eine herrliche grüne Farbe, jedoch gibt es auch klare Kristalle. Apophyllit besticht durch seine Schönheit. Für die Verwendung in der Industrie und die Verarbeitung zu Schmuck ist er allerdings zu spröde. Es ist äußerst schwierig, Apophyllit zu schleifen, da er leicht splittert.
Aplit Aplit ist ein Gruppenname für hellmineralreiche, feinkörnige und dichte leukokrate Ganggesteine assoziiert mit Plutoniten oder metasomatisch veränderten Gesteinen.
Apatit Apatit ist u.a. ein wichtiges Erz zur Gewinnung von Phosphor und damit zur Herstellung von Düngemittel und Phosphorsäure für die chemische Industrie. Der Name leitet sich vom altgriechischen ápatân = täuschen ab.
Antimon Antimonverbindungen werden vielfältig verwendet; sie sind z. Bsp. in vielen Arten von Keramik, Emaille, feuerfestem Glas, Glasfärbemittel sowie in verschiedenen Gummisorten enthalten. Antimon, auch als Antimonglanz, Antimonsulfid, Stibnit oder Grauspießglanz bekannt, wird in der Medizin als schleimlösendes Medikament und Brechmittel verwendet und ist ebenso ein wichtiger Bestandteil von Lötmitteln, Britannia-Metall und bestimmten Sorten von Gußeisen. Es dient auch zur Herstellung von Gewehrkugeln, Telefonkabeln und Akkumulatoren.
Anthophyllit Der Anthophyllit findet unter dem Namen Amphibolasbest Verwendung als Asbestzement in der Bauindustrie. Namensgebend war wegen seiner dunkelbraunen Farbe die Frucht der Gewürznelke (Mutternelke), aufgrund des lateinischen Namens Anthophylli. Der Name leitet sich aus dem griechischen ánthos = Blume und phyllon = Blatt ab. Erstmals beschrieben wurde Anthophyllit 1801 durch Christian Friedrich Schumacher.
Exotische Welt der Tiere Rassige Schönheiten, ob am Band, am Arm oder am Finger, bevölkern die exotische Modewelt der tierischen Motive, die als Accessoire oder im Total Look auch in dieser Saison der Inbegriff von Lifestyle sind. Dabei sind alle Elemente der Natur vertreten.
50 Designer machen „Lust auf Schmuck“ „Lust auf Schmuck“ im Schmuckmuseum Pforzheim – Verkaufsausstellung findet zum 8. Mal statt – Hochwertige und innovative Designstücke –Austausch mit den Designern –Samstag und Sonntag, 6. und 7. Juli 2013
Schwarzer Rosenkranz - Onyx - handgeknotet m. Silberkreuz Handgeknoteter Rosenkranz aus 53 kleinen und 6 größeren, schwarzen, polierten Onyxkugeln (Ø 6 + 8mm), gefasst auf Griffin Power-Cord Perlseide und komplett durchgeknotet. Geschmiedetes Kreuz aus Sterlingsilber. Einfache Länge ohne Kreuz 22cm.
Feine Diamantkette graue Rohdiamanten Collier mit Sternkugel Feine Kette aus silbergrauen Rohdiamanten und polierten Silberkugeln (Ø 2mm), in der Mitte eine diamantierte Sterlingsilberkugel mit Sternmotiv. Gefädelt auf hauchfeiner aber stabiler Griffin-Edelstahlseide.
Mondsteinkette mit passenden Ohrringen 1. Kette aus weissen Mondsteinkugeln (Ø 6mm) und polierten Silberkugeln (Ø 2mm). In der Mitte des Colliers sind 3 Sterne aus Sterlingsilber eingearbeitet, gefädelt auf feiner Griffin- Edelstahlseide. Dazu passende Ohrringe mit Klappbrisur (Modell Lilie Sterlingsilber).
Geschenkideen zum Schulanfang „Eins, zwei, drei im Sauseschritt läuft die Zeit, wir laufen mit...“, heißt es in der Bildergeschichte vom kleinen Julchen bei Wilhelm Busch. Doch aus Julchen wird Juliane, aus Kindern werden Leute. Der erste Schritt ins selbstständige Leben beginnt mit dem Gang zur Schule und da sind hübsche, farbenfrohe Begleiter immer willkommen.
Die Memovox von Jaeger-LeCoultre: Die Stimme der Erinnerung als Teil einer Familiengeschichte Außergewöhnliche Begegnungen sind nicht nur dem Zufall zu verdanken. Die britische Schauspielerin und Regisseurin Carmen Chaplin, Enkeltochter von Charlie Chaplin, und die Manufaktur aus dem Vallée de Joux teilen eine gemeinsame Geschichte. Sie haben sich dazu entschlossen, diese Geschichte in ein künstlerisches Projekt zu verwandeln.
Fachtagung über neue Fertigungstechnologien in Pforzheim Über den aktuellen Stand der modernen Gestaltungs- und Fertigungstechnologien konnten sich Interessierte auf der Schmuck- und Uhrenfachtagung am 21. Juni im Pforzheimer Innotec-Zentrum informieren. Sechs führende Technik-Anbieter und Dienstleister hatten gemeinsam die Veranstaltung initiiert: Freivogel Handelsvertretung und Consulting (Beratung, Software-Vertrieb und Schulung), Gravotech/3Design (CAD-Software), MPS (CAD/CAM-Dienstleistung, Rapid Prototyping), Horbach-Technik (3D-Drucksysteme), Indutherm (Gießtechnologien) sowie Gravotech Graviersysteme.
Schwarzrhodiumbad neu im JENTNER-Angebot Hochwertiges Edelmetallbad JE23-1 GO! des Pforzheimer Galvanik-Spezialisten scheidet dunkelanthrazit farbige Schichten ab - Klare Kontraste mit gleichmäßiger Farbstreuung für dekorative Zwecke.
MY LITTLE WINDOW – die völlig neue Art der Produktpräsentation im Schaufenster Bei der Warenpräsentation im Schaufenster stellt sich für Händler immer wieder die Frage: Wie werden Angebote, saisonale Produkte und Bestseller am wirkungsvollsten im Schaufenster präsentiert? Das Start up Unternehmen MY LITTLE WINDOW bietet neuartige Kunststoffdisplays, die in Uhren- oder Schmuckläden oder bei Juwelieren Schmuck und Uhren im Schaufenster auf Augenhöhe zeigen.
Manero Tourbillon Limited Edition - Uhrmacherisches Handwerk in Vollendung Das Tourbillon gilt aufgrund seiner Komplexität und seiner mechanischen Finessen als eine der höchsten Herausforderungen und damit als Königsdisziplin der Uhrmacherkunst. Die Schweizer Manufakturmarke Carl F. Bucherer präsentiert auf der Baselworld 2013 diese Komplikation erstmals in einem Zeitzeiger der Manero Linie. Und bestärkt damit ihre handwerkliche Kompetenz der Spitzenklasse.
Seiko Velatura Kinetic Direct Drive – Eigene Energie erzeugen Ab August 2013 bereichern zwei neue Kinetic Direct Drive Modelle die Velatura Kollektion der Uhrenmanufaktur Seiko. Die Uhren wurden für Wassersportbegeisterte entwickelt; ihre an ein Steuerrad erinnernde Lünette und die maritimen Farben des stufigen Zifferblatts machen Lust auf Meer. Die Uhren funktionieren wie Miniatur-Kraftwerke am Handgelenk: die natürliche Bewegung des Arms setzt in der Uhr eine Schwungmasse in Bewegung. Die dadurch erzeugte Energie wird in Elektrizität umgesetzt und für den Antrieb der Uhr verwendet; nicht benötigte Energie wird gespeichert.
Neues Onlineportal s.Oliver Jewel ab September für den Fachhandel Die Amor Group stellt für ihre Lizenzmarke s.Oliver Jewel zum 1. September 2013 ein neues Onlineportal mit einer Onlinebestellmöglichkeit für Fachhandelskunden zur Verfügung. „Mit dem neuen passwortgeschützten Onlineportal bieten wir eine attraktive Plattform, auf die unsere Fachhändler schnell und jederzeit zugreifen können“, sagt Geschäftsführer Daniel Krämer. „Neben unseren Katalogen zu den Kollektionswechseln im Frühjahr und Herbst bieten wir so einen optimalen Überblick über das gesamte Sortiment mit einer bequemen Bestellmöglichkeit.“ Einige Special Editions oder auch Sale Artikel werden zukünftig nur Online angeboten.