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Wissens-Archiv

THE NEW ALLEGRA BRACELET COLLECTION
Das Schweizer Schmuck- und Uhrenlabel de GRISOGONO präsentiert seine neue ALLEGRA BRACELET Kollektion.
Rado HyperChrome Glam Slam Mini-Kollektion
Tennisaffine Keramikuhr trifft auf Gold und Diamanten – für die aktuelle Mini- Kollektion Rado HyperChrome Glam Slam verbindet der Uhrenhersteller die Hightech-Materialien, für die er bekannt ist, mit Werkstoffen, die zu den wertvollsten der Welt gehören.
Zultanit
Zultanit ist auch als Empholith, Kayserit und Tanatarit bekannt. Sultane dienen als Namensgeber für den gemmologisch richtigen Mineralnamen Diaspor, aus dem griechischen diaspora = Zerstreuung. Diaspor wurde bereits 1801 in den Bergen des Urals in Rußland entdeckt, facettierte Edelsteine konnten jedoch erst ab den 70er Jahren erworben werden. Diaspor war jedoch meist von sehr schlechter Qualität, wodurch dieser Edelstein lange Zeit keinen guten Ruf hatte und daher aus Werbegründen der Name Zultanit eingeführt wurde.
Zoisitgruppe
Zoisit (Saualpit) wurde nach Sigmund Zois Freiherr von Edelstein benannt. Bekannt ist Zoisit vor allem durch seine Edelsteinvarietät Tansanit (blauviolett), der Schmucksteinvarietät Thulit (rosarot) und dem Gestein Anyolit, einem grünen Zoisit-Gestein (Zoisitfels) mit schwarzen Hornblende-Einschlüssen.
Zirkonia (Cubic Zirconia)
Cubic Zirconia (Fianit) ist lt. CIBJO-Deklarationsvorschrift als "künstliches Produkt Zirkonia" zu bezeichnen.
Zirkon
Zirkon, aus dem arabischen  zarqun = Zinnober, wurde erstmals 1783 wissenschaftlich beschrieben durch Abraham Gottlob Werner. 
Uhrenlagerstein
Ein Uhrenlagerstein, auch Lochstein genannt, bezeichnet in der Uhrenindustrie ein aus Korundsteinen (Rubin) gefertigtes Lager.  Um 1704 gelang es Fatio de Duillier und Pierre de Baufre, kleine Rubine so zu bearbeiten, daß sie als Uhrenlagersteine für schnell drehende Wellenzapfen verwendet werden konnten.  Etwa um 1902 gelang es Auguste Verneuil künstliche Rubine mit den gleichen Eigenschaften des natürlichen Rubins herzustellen. 
Turmalingruppe
Die Turmalingruppe umfaßt eine Reihe von Mischkristallen wie z. Bsp. Achroit, Bürgerit, Dravit, Elbait, Indigolith, Liddicoatit, Rubellit, Schörl, Siberit, Tsilaisit, Uvit und Verdelith. Der Name Turmalin kommt aus dem singhalesischem thuramali = Stein mit gemischten Farben. Wegen seiner pyroelektrischen Eigenschaften wurde Turmalin im holländischen Sprachraum auch als Aschenzieher bezeichnet. Helle Kristalle mit dunkler Spitze werden Mohrenkopfturmaline und rote Kristalle mit grüner Hülle werden oft Wassermelonenturmaline genannt. 
Türkis
Die Bezeichnung Türkis kommt aus dem altgriechischen kalláïnos = blau und grün schillernd. Weitere Synonyme für Türkis sind Bisbee Blue (Fundort Bisbee/Arizona), Chalchit und Chalchuit. Türkise sind eher selten von reiner, blaugrüner Farbe. Viel häufiger findet man sie gesprenkelt mit kleinen Flecken oder mit braunen, grauen oder schwarzen, spinnenartigen Adern durchsetzt, der sogenannten Matrix (Türkis-Matrix oder Matrix-Türkis), welche aus anderen Mineralien oder Nebengesteinen bestehen.
Tsavorit
Tsavorit, auch Tsavolith und Tsavorith genannt, ist eine Varietät der Granatgruppe Grossular, welche 1967 von dem britischen Geologen Dr. Campbell R. Bridges im Nordosten Tansanias entdeckt wurde. Der Name Tsavorit(h) wurde von Tiffany und Co-Präsident Sir Henry Platt aufgrund des Attentats auf Bridges im Tsavo Nationalpark in Kenia vorgeschlagen. Spuren von Vanadium oder Chrom liefern die grüne Farbe.
Topas
Topas, auch als Finder’s Diamant,  Killiecrankie Diamond, Mogok-Diamant, Sächsischer Diamant und Sklaven-Diamant bekannt, leitet sich irreführender Weise nach dem Fundort auf der Insel Zerbirget im Roten Meer, ehemals Topazos ab. Tatsächlich wurde dort jedoch Olivin abgebaut, welches lange Zeit versehentlich für Topas gehalten wurde. Eine bekannte Varietät ist Pyknit, ein strohgelbes, gelblich-rötliches oder graulichweißes, stängelig gewachsenes Topas-Mineralaggregat.
Tigereisen
Tigereisen ist die Handelsbezeichnung für ein undurchsichtiges, lagenförmiges aufgebautes Mineralaggregat, welches aus den Mineralen Hämatit und Jaspis, sowie den Gesteinen Radiolarit (Chert) oder Tigeraugenquarz besteht. Die silbergraue Streifung stammt vom Hämatit, daher der metallische Glanz; die rote bis gelbe Streifung stammt vom Jaspis bzw. Chert oder Tigeraugenquarz. Die chemischen Eigenschaften variieren je nach Zusammensetzung des Tigereisens sehr stark.    
Tigerauge
Tigerauge ist ein seltenes faseriges Hornblendeaggregat, welches als Verwitterungsprodukt aus dem Falkenauge hervor geht, in welchem durch den Eisengehalt die goldgelbe Farbe durchkommt. Die parallele Ausrichtung der Kristallfasern sorgt für den bekannten Lichteffekt, der sogenannten Chatoyance (Katzenaugeneffekt).
Tansanit
Tansanit ist die blaue Varietät des grau bis grünlichen Minerals Zoisit, welcher erstmals 1967 im Norden Tansanias gefunden wurde. Ein großer Teil der im Handel befindlichen Tansanite wird durch Brennen gelb-brauner Zoisite hergestellt. Das Brennen verstärkt zudem die blaue Farbe schwach gefärbter Steine.
Synthetische Steine (allgemein)
Synthetische Steine sind laut CIBJO-Vorschrift kristallisierte und rekristallisierte Produkte, deren Herstellung ganz oder teilweise durch Menschenhand veranlaßt wurde. Ihre chemische Zusammensetzung, ihre Kristallstruktur und ihre physikalischen Eigenschaften stimmen mit ihren natürlichen Vorbildern überein. Damit werden sie eindeutig von Imitationen, Nachbildungen und künstlichen Produkten ohne Vorbildern getrennt.  Es gibt viele verschiedene industrielle Züchtungsverfahren. Sie werden in drei Gruppen unterschieden:
Spinell (Verneuilsynthese)
Der im Handel erhältliche synthetische Spinell wird meist im Verneuil-Verfahren als Einkristall hergestellt. Lt. CIBJO Deklarationsvorschrift  ist darauf zu achten, daß die korrekte Bezeichnung lautet: synthetisch Spinell aquamarinfarben oder synthetisch Spinell grün turmalinfarbig etc. Im Rohwarenbereich werden die Farben in internationale Farbnummern unterteilt.
Spinell (echt)
Spinell, aus dem altgriechischen spín(n)os = Funke bzw. funkeln bzw. aus dem lateinischen spinella = Dörnchen bzw. kleiner Dorn, bezugnehmend auf seinen funkelnden Glanz oder auf die typisch dornartig scharfkantigen Kristalloktaeder, ist ein begehrter aber seltener Schmuckstein. Rote Spinelle wurden früher fälschlicherweise oftmals für Rubine gehalten.
Spessartin
Spessartin, auch als Mangan-Tonerdegranat bezeichnet, gehört zur Granatgruppe. Das Mineral wurde 1832 durch François Sulpice Beudant nach dem Spessart benannt.  
Spektrolith
Der Spektrolith aus Ylämaa in Finnland ist ein Synonym für den Feldspat Labradorit und reflektiert alle Regenbogenfarben und verschiedene Arten von Metallglanz. Da er in allen Spektrumsfarben schillert, gab ihm Professor Aarne Laitakari, der Direktor der Geologischen Forschungsanstalt Finnlands den Namen Spektrolith.
Sodalith
Sodalith, aus dem lateinischen sodium = Natrium und dem griechischen lithos = Stein, wurde erstmals im Ilímaussaq-Massiv in der Provinz Kitaa (Westgrönland) gefunden und 1812 beschrieben  durch Thomas Thomson. Als Hackmanit wird eine sulfathaltige, violett- bis rosafarbene Varietät bezeichnet, welche erstmals 1991 in Québec (Kanada) in schleifwürdiger Qualität entdeckt wurde. 
Smaragdsynthese
Künstliche Smaragde können seit etwa 1930 durch unterschiedliche Kristallzüchtungsverfahren hergestellt werden, wobei die meisten synthetischen Kristalle heute mittels des Hydrothermalverfahrens und durch Züchtung aus schmelzflüssiger Lösung entstehen. 
Smaragd
Smaragd, aus dem griechischen smáragdos = grüner Stein, ist die grüne Varietät des Minerals Beryll. Er ist einer der kostbarsten Edelsteine und für Schmuckstücke sehr begehrt. Smaragde werden oftmals einer Spezialbehandlung mit Öl unterzogen, wodurch Fehler verdeckt und Farben verbessert werden, was allerdings nicht deklarationspflichtig ist.
Skapolith
Der Name Skapolith leitet sich aus dem griechischen skapos = Stab und lithos = Stein ab. Eingeführt wurde die Bezeichnung Skapolith 1800 von José Bonifácio de Andrada e Silva. Abraham Gottlob Werner (1749-1817) entdeckte das Mineral erstmal; nach ihm wurde es Wernerit benannt, bis die CNMMN (Commission on New Minerals and Mineral Names) 1997 den Namen Wernerit verwarf und Skapolith als Gruppennamen festlegte.
Simili (Glas)
Simili, auch Strass genannt, bezeichnet Glassteine aus bleihaltigem Glasfluß (Email), welche seit dem 18. Jahrhundert als Imitationen von Diamanten verwendet werden.  Die Bezeichnung Simili rührt aus der folierten Schicht her, die sogenannte Similisierung, welche an der Unterseite der Steine angebracht sind. Bis um das Jahr 2000 war dies meist eine goldfarbene Folierung (Similisierung). Erst in den letzten Jahren wurde die Similisierung der goldfoiled stones eingestellt und kam als silverfoiled mit einer silberfarbenen Folierung auf den Markt.
Schörl
Die erste genauere Beschreibung von Schörl mit der Bezeichnung schürl und dessen Vorkommen im Sächsischen Erzgebirge erfolgte 1562 durch Johannes Mathesius (1504–1565). 
Sarder
Sarder ist eine braun bis braunrote Chalcedon-Varietät, ähnlich dem Carneol (Karneol). Der Name leitet sich vom griechischen sardios = Stein aus Sardis ab. Sardis war eine Stadt in Kleinasien (der heutigen Türkei). Reiner Sarder weist eine einheitliche Färbung auf. Eine Varietät ist der Sardonyx (Sard-Onyx) mit zweifarbig gebänderter, braun-weißer Bänderung. Onyx ist die schwarze Varietät von Chalcedon.  
Saphirglas
Saphirglas wurde 1929 von Alfred Dalloz erfunden. Alfred Dalloz ist Gründer der Dalloz Industrie Lapidaire SA Septmoncel, einer der weltgrößten Schleifproduzenten. Zu der Unternehmensgruppe gehören u.a. Saphir France (Uhrgläser), Rubis RSA France (Verneuilsynthesen), Ceres Corporation USA (Zirconiakristallzüchtung) und Durafourg Lausanne (Swiss Cut). Da Saphirglas aus der Verneuilsynthese aufgrund seiner hohen Härte extrem kratzfest ist, wird es oft bei hochwertigen Uhren verwendet.   
Würfelkette 3
Kette aus mattierten/polierten Silberwürfeln (925/- Silber) in verschiedenen Größen mit 3 Zwischenwürfeln aus Lapislazuli und Magnetwürfelschließe mit benachbarten Onyxwürfeln, damit man den Verschluss auch findet ;) Länge 45 cm
Saphir
Saphir ist eine Varietät des Minerals Korund und leitet sich ab von lateinisch sapphirus = Saturn und Priya =heiß geliebt/hochverehrt. Veraltete bzw. fälschliche Handelsbezeichnungen sind: Orientalischer Aquamarin (grünlich-blauer Saphir), Orientalischer Hyazinth (rosa Saphir), Orientalischer Smaragd (grüner Saphir) und Orientalischer Topas (gelber Saphir).
Rutil
Beschrieben wurde Rutil 1803 von Abraham Gottlob Werner, welcher das Mineral in Anlehnung an seine häufig vorkommende, rötliche Farbe nach dem lateinischen rutilus = rot oder rötlich benannte. Rutil ist die bedeutendste und einzige bei hohen Temperaturen stabile Modifikation des Titandioxids. Die beiden anderen sind Anatas und Brookit. Sagenit wird eine Rutilvarietät genannt, welche flache, netz- bis gitterartige Verwachsungen von nadelartigen feinen Rutilzwillingen aufweist
Rubin
Als Rubin, abgeleitet aus dem lateinischen rubinus = rot, der Rote, bezeichnet man die rote Varietät des Minerals Korund. Die rote Verfärbung ist auf geringe Beimengungen von Chrom zurückzuführen.  
Rubellit
Rubellit ist eine Varietät des Minerals Elbait aus der Turmalin-Gruppe. Sein Name leitet sich ab vom lateinischen rubullus = rot. 
Rosenquarz
Rosenquarz ist eine weltweit verbreitete Quarzvarietät. Die Farbe beruht auf beigemengten Spuren von Titanoxid oder Manganoxid. Rosenquarz ist reich an Einschlüssen sowie an verheilten Rissen. Kleinste Rutilnadeln verursachen beim Cabochonschliff sechsstrahligen Stern.
Rhodonit
Rhodonit, auch Mangankiesel oder Pajsbergit genannt, wurde erstmals 1819 beschrieben durch Christoph Friedrich Jasche, welcher das Mineral auch aufgrund seiner Farbe nach dem griechischen =  Rose benannte. Als Typlokalität gilt der Fundort Schävenholz bei Elbingerode (Harz). Rhodonit hat in seiner roten Grundfarbe gewöhnlich schwarze dendritische Einlagerungen aus Manganoxid. Durchsichtige Varietäten sind sehr selten, aber äußerst begehrt.
Rhodolith
Rhodolith, aus dem griechischen rhodos = Rose, wurde ursprünglich in den USA (North Carolina) entdeckt und ist eine Handelsbezeichnug für eine Mischkristallisation zwischen Pyrop und Almandin.
Rhodochrosit
Abraham Gottlob Werner benannte das Mineral zunächst Manganspat. Von Friedrich Hausmann erhielt es 1813 den bis heute gültigen Namen Rhodochrosit, aus dem altgriechischen = Rose(nduft) und (Klang-)Farbe, Färbemittel. Später schlug August Breithaupt alternativ noch die Namen Rosenspat und Himbeerspat vor. Ein weiteres Synonym ist Inkarose. Als Typlokalität für Rhodochrosit gilt die Cavnic Mine in Rumänien.
Rheinkiesel
Rheinkiesel, Regenbogenquarz oder Irisquarz ist eine relativ seltene Quarzvariatät, welcher alle Farben des Regenbogens zeigen kann. 
Rauchquarz
Rauchquarz, auch Rauchtopas und Morion genannt, ist eine Varietät des Minerals Quarz, welches meistens durch natürliche oder künstliche Gammastrahlen graubraun (rauchfarben) bis schwarz (Morion) gefärbt wird. 
Quarz
Quarz war einst eine mittelalterliche Bezeichnung für das Bergwerk sowie für alle Kristalle gemeinhin. Erst mit Georgius Agricola im 16. Jahrhundert wurde der Begriff auf Bergkristalle eingeschränkt. Die Wortherkunft ist allerdings unklar. 
Pyrop
Pyrop, aus dem griechischen pyropos = feurig, ist eine Granatvarietät, dessen dunkelrote Farbe auf die Anwesenheit von metallischem Eisen und Chrom zurückzuführen ist.  Pyrop bildet mit Spessartin und Almandin eine Mischreihe, die sogenannte Pyralspit-Reihe.  
Pyrit
Pyrit, auch als Schwefelkies, Katzengold und Narrengold bekannt, sprüht beim Anschlag Funken und wurde früher zum Feuermachen (pyr = Feuer) verwendet.  
Prehnit
Prehnit, auch als Aedelit, Chiltonit, Coupholit, Edelit, Kap-Chrysolith und Kap-Smaragd bekannt wurde erstmals von  Hendrik von Prehn (1733-1785) in der Kapprovinz (Kap der guten Hoffnung) gefunden.
Silberring Nugget Zirkonia 8mm
Originelles Design - ein Ring, gefertigt aus einzelnen Silber-Nuggets.
Silberring Schneeflocken Obsidian 40x30 mm (Sterlingsilber 925)
Paart man pure Eleganz mit einem futuristischen Stil, erhält man einen solch unvergleichlichen Ring.  
Anhänger Quadrat, verkauft
Unikat: Quadratischer Anhänger aus Feinsilber ( 3 x 3 cm), teilweise geschwärztes Feinsilber und Belötungen aus: 750/- Gelb,- Rot,- und Roségold; 585/- Gelb,- Rosé- und Palladiumweißgold. Ca. 10 g. Rückseitige Aufhängung mit Ösen für z.B. Tondahalsreifen oder 4 mm starkes Nappaleder, rund, genäht. Farben auf Anfrage (violett, schwarz, braun), weitere Farben/Längen auf Anfrage. Anhängerpreis (ohne Kette): 429,- € Dieser Anhänger ist verkauft
Anhänger Turmalin-Triangel, verkauft.
Anhänger aus 750/- Gelbgold mit Feingoldbelötung und einem Turmalin im Triangelschliff. Höhe (ohne Schlaufe) ca. 19,4 mm; Breite: 16 mm. Steingröße: ca. 8 mm, 1,49 Ct. Dazu passende Kette: Beispielweise aus vergoldetem Stahlseil (7-reihig) mit Bajonettverschluss aus 750/- Gelbgold. Länge 42 oder 45 cm, nach Anfrage, um 99,- bis 129,- €. Dieser Anhänger ist nicht mehr erhältlich.
Verspielte Schmuck-Couture für Herbst-Winter 2013/2014/ Die neue “Flex’it Solo” von FOPE
Bei den neuen Schmuckstücken aus der Flex’it Solo-Linie trifft das weltweit einzigartige flexible Goldgeflecht aus dem Hause FOPE auf kleine verspielte Ronden in Bicolor. Die zurückhaltend funkelnden Diamantpavés an der mittleren Ronde setzen zusätzliche Akzente und lassen die authentischen Schmuckstücke zu einem raffinierten Highlight der kontemporären Joaillerie werden.
Prasiolith
Prasiolith, auch Grünquarz, grüner Amethyst oder Vermarin genannt, ist die lauchgrüne, durchsichtige Varietät von Quarz und wird aufgrund seltener Vorkommen vorwiegend durch Brennen (Erhitzen auf etwa 500 °C) aus Amethyst oder gelbem Quarz hergestellt. Der Name ist eine Zusammensetzung dem griechischen prason = Lauch und lithos = Stein.
Perlmutt
Die innerste Schalenschicht schalenbildender Mollusken wie Perlmuscheln, Kreiselschnecken, Turbanschnecken, den Seeohren, sowie dem Nautilus wird als Perlmutt oder auch Perlmutter bezeichnet, sie besteht zu über 95 % aus dem Mineral Calciumcarbonat  und bis zu 5 % aus organischer Materie.  Die Farben des Perlmutts unterscheiden sich je nach Spezies und geographischer Herkunft.  
Perlen - Zuchtperle
Zuchtperle ist die Handelsbezeichnung für eine durch Implantat in dem Muschelkörper. Perlenzüchter leiten eine Entstehung einer Perle ein, indem sie absichtlich einen Fremdkörper in die Muscheln implantiert. Im selben natürlichen Prozeß wie bei der Naturperle, wächst die Zuchtperle dann heran. 
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