Silberschmuck selbst machen

hallo grinsehuhn,
drei antworten könnten lauten:
lohnen tut sich so etwas selten.
es kostet zeit und geld.
überall, zu hause, bei einem goldschmied, in der volkshochschule usw.
wenn das reicht ok. ansonsten geh zum wahrsager.

wie alt bist du?
was machst du beruflich?
was verdienst du im monat?
wo kommst du her?

vielleicht kann dir dann jemand genaueres sagen?
gruß stefan

um mal goldie und stefan zusammenzufassen
das ist ne sinnlose aktion

weil das alte silber besser eh nicht zusammengeschmolzen wird, sondern (im verhältnis zum materialwert) teuer in spezialfirmen aufgearbeitet wird
dann bleibt also noch die handarbeit, die ganz sicher ein vielfaches von ähnlich aussehendem serienschmuck kosten wird

Hallo Anna

Was willst du denn genau machen ?

Vielleicht ist als erster Schritt die Anschaffung eines Buches interessant ?
Da kannst du dir einen Überblick über mögliche Techniken und das dazu benötigte Werkzeug verschaffen.

Im diesen werden auch Werkzeuge beschrieben:

http://www.amazon.de/s/ref=nb_….y=4&Go=Go

http://www.amazon.de/Schmuck-W…287&sr=8-1


Das hab ich auch noch gefunden
http://www.amazon.de/Schmuck-s…030&sr=8-8

Hallo El-Benson
Da hättest du besser einen eigenen Thread für aufgemacht. Ich habs nur gefunden, weil ich über neue Beiträge in diesen Thread informiert werde.

Zu deiner Frage:
- 38 g sollten für einen einfachen Ring mehr als ausreichend sein
- kennst du jemanden, der dir das Material einschmilzt ? Wenn nicht bezahlst du dafür wahrscheinlich mehr, als wenn du neues Material kaufst.
-Eine Gießerei wird das Material nicht annehmen ( die wissen ja nicht was drin ist und könnten sich damit einen ganzen Gußbaum versauen) möglicherweise wird es verrechnet, was ich bei Spänen aber ehr nicht glaube.
-Die Form, in die du es nach dem Schmelzen bringst, hängt in erster Linie davon ab, was du später daraus machen willst. Ich würde dir in diesem Fall zu einem Stab (Draht) raten.

Beim verarbeiten von eingeschmolzenen Altmetall, insbesondere bei Feilung, kann es zu großen Problemen kommen. Die Qualität des Material ist bei weitem nicht so gut, wie bei neuem Material von der Scheideanstalt.

Ja, der Thread schiebt sich dann nach oben. In sofern klappt das dann auch mit dem gefunden werden.
Es ist halt übersichtlicher, wenn du für eine eigene Frage auch ein eigenes Thema eröffnest. Kann sein, dass einige Leute den alten Thread erst gar nicht lesen, weil sie glauben, dass nur ein neuer Kommentar zur ursprünglichen Frage geschrieben wurde.

Außer einer Schmelzvorrichtung (Ofen) braucht du eigentlich nur noch einen Schmelztiegel und eine Form zum eingießen. Zum Schmelzen ist noch Schmelzpulver (Borax genügt, wenn keine Verschmutzungen im Material sind) nötig.
Die Form zum eingießen kannst du dir auch durch eine in einen Lötziegel ( am Besten Lötkohle ) eingefräste Rille improvisieren. Die sollte groß genug sein um das gesamte Material aufzunehmen !

Wenn du dein Wachsmodell in eine (Schmuck-) Gießerei gibst, wird das normalerweise nicht einzeln gegossen, sondern mit vielen anderen in einer Form .
Das wäre sonst viel zu Teuer.

Wenn du das mit dem zusammenschmelzen in Angriff nehmen willst, brauchst du aber bestimmt noch ein paar Arbeitsanleitungen. Frag dann am Besten nochmal mit eigenem Thema.

An dieser Stelle möchte ich darauf aufmerksam machen, dass viele Glaskünstler in den letzten Jahren ihre Existenz verloren haben, da Sie von einer Flutwelle an Hobbykünstlern überschwemmt wurden. Wenn ihr also gerne Glasperlen macht, dann ist das super. Aber verkauft euch nicht als Künstler und Schmuckdesigner, denn Perlen machen kann wirklich jeder !!!

HIer findest du bestimmt hilfe: *Werbelink entfernt*