Nur noch wenige Tage und schon meldet sich das schlechte Gewissen - wie jedes Jahr übrigens. Die guten Vorsätze für's zu Ende gehende Jahr waren in der Tat gut, doch … man kam wieder nicht dazu ….
Vorsatz und Motivation, das eine geht nicht ohne das andere. Liegt es nur daran, den inneren Schweinehund zu überlisten oder warum steht man schon wieder vor dem Spiegel der Erkenntnis und fragt sich: wäre, hätte, könnte, würde ….
Bevor ich euch frage, was ihr so für Vorsätze für das neue Jahr habt, von mir ein paar Tipps und Tricks, nur solche Vorsätze ins Visier zu nehmen, die man auch wirklich einhalten kann. So nach dem Motto mit kleinen Schritten fängt man an.
Klassiker-Vorsatz: aufhören mit Vorsätzen und noch heute damit beginnen
Praktiker-Vorsatz: für Sinnloses kein Geld mehr ausgeben, nur noch für Unnötiges
Konsequenzi-Vorsatz: bleiben, wie man ist
Schnorri-Vorsatz: keine Zigaretten mehr kaufen, nur noch welche schnorren
Sport-Vorsatz: den anderen dabei zuschauen
Soll man tatsächlich an Silvester geloben, „ab morgen“ mehr Sport zu treiben, abzunehmen, sein Leben umzukrempeln, endlich mal einen Umzug ins Auge fassen, sich einen neuen Job zu suchen, den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen, die Karriereleiter emporzusteigen, sich mehr Zeit für die Familie, Freunde und Bekannte zu nehmen?
Hat man im neuen Jahr Zeit dafür, trotz Beruf und evtl. Selbständigkeit, gutgemeinte Etappenziele einbauen wie „ diese Woche mache ich jeden Abend 10 Minuten Papierablage“ oder „ab dem neuen Jahr erledige ich alle mails selbigen Tages“ oder „künftig jogge ich jeden Dienstag“ oder „Samstag gehört ab jetzt der Familie“?
Wie legt ihr euren inneren Schweinehund an die Kette um Vorsätze einzuhalten?
Welche positiven Veränderungen möchtet ihr mit eurem neuen Verhalten erreichen?
Alle Jahre wieder … versucht ihr es erneut mit guten Vorsätzen oder wißt ihr jetzt schon, daß ihr zu den alten Lastern wieder zurückkehrt?
Vorsatz und Motivation, das eine geht nicht ohne das andere. Liegt es nur daran, den inneren Schweinehund zu überlisten oder warum steht man schon wieder vor dem Spiegel der Erkenntnis und fragt sich: wäre, hätte, könnte, würde ….
Bevor ich euch frage, was ihr so für Vorsätze für das neue Jahr habt, von mir ein paar Tipps und Tricks, nur solche Vorsätze ins Visier zu nehmen, die man auch wirklich einhalten kann. So nach dem Motto mit kleinen Schritten fängt man an.
Klassiker-Vorsatz: aufhören mit Vorsätzen und noch heute damit beginnen
Praktiker-Vorsatz: für Sinnloses kein Geld mehr ausgeben, nur noch für Unnötiges
Konsequenzi-Vorsatz: bleiben, wie man ist
Schnorri-Vorsatz: keine Zigaretten mehr kaufen, nur noch welche schnorren
Sport-Vorsatz: den anderen dabei zuschauen
Soll man tatsächlich an Silvester geloben, „ab morgen“ mehr Sport zu treiben, abzunehmen, sein Leben umzukrempeln, endlich mal einen Umzug ins Auge fassen, sich einen neuen Job zu suchen, den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen, die Karriereleiter emporzusteigen, sich mehr Zeit für die Familie, Freunde und Bekannte zu nehmen?
Hat man im neuen Jahr Zeit dafür, trotz Beruf und evtl. Selbständigkeit, gutgemeinte Etappenziele einbauen wie „ diese Woche mache ich jeden Abend 10 Minuten Papierablage“ oder „ab dem neuen Jahr erledige ich alle mails selbigen Tages“ oder „künftig jogge ich jeden Dienstag“ oder „Samstag gehört ab jetzt der Familie“?
Wie legt ihr euren inneren Schweinehund an die Kette um Vorsätze einzuhalten?
Welche positiven Veränderungen möchtet ihr mit eurem neuen Verhalten erreichen?
Alle Jahre wieder … versucht ihr es erneut mit guten Vorsätzen oder wißt ihr jetzt schon, daß ihr zu den alten Lastern wieder zurückkehrt?