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"Erbstück" Ring 585 Gold mit Diamant

 
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Wusel123
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Wusel123

 ·  #1
Hallo liebe Forengemeinde,

:) Ich beschränke mich mal auf die mir bekannten Fakten:

- Bicolor Gold 585 gestempelt
- Diamant (Karat unbekannt, als Maßstab Ringkopf ist 11x6mm)
- Jahrgang ca. 1920er Jahre


Das Foto geht momentan leider nicht besser, solche Nahaufnahmen mag das Xperia überhaupt nicht.


Danke für eure Einschätzung.
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Titel: DSC_0022.jpg
tatze-1
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tatze-1

 ·  #2
Was möchtest Du wissen? Wiederbeschaffungswert (Versicherungswert) oder Verkaufswert?
Wusel123
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Wusel123

 ·  #3
Gibt es da Unterschiede? Dann Verkaufswert...
tatze-1
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tatze-1

 ·  #4
Der Unterschied ist, daß der Verkaufswert, wenn Du den Ring verkaufen möchtest, generell niedriger ausfällt als der Wiederbeschaffungswert (Preis, wenn der Ring neu angefertigt werden müßte), der für die Versicherung relevant ist, wenn Du den Ring versichern wolltest.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #5
Guestuser
 
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Guestuser

 ·  #6
Für einen ca. 92 Jahre alten Ring sieht er sehr gepflegt aus. Finde ich toll dass man sowas über so viele Jahrzehnte gepflegt hat. :-)
Wusel123
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Wusel123

 ·  #7
@Mod

Jünger kann möglich sein, aber dann nur einige Jahre. Den Ring hat Oma ohne Zweifel aus Breslau "gerettet".
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #8
Aus Breslau konnte man noch 1958 ausreisen. Das wären dann einige Jahrzehnte.

Aber der Ring ist nicht aus Breslau. Da sind stärkste Zweifel angebracht. Eher aus Argentinien oder Israel aus den 70er Jahren. Da gab es eine große Massenproduktion solcher Ringe und die wurden dann hier über den Großhandel an Juweliere vertrieben.
Wusel123
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Wusel123

 ·  #9
Herr Butschal, meine "Oma" lebte in den 70er Jahren in der DDR. Dort vertrieb man mit Sicherheit keinen Schmuck aus Argentinien oder Israel.

Mein Vater ist Jahrgang 1943 und da hat der Ring schon existiert. Der angebene Zeitraum brauch wirklich nicht angezweifelt zu werden.

😉
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #10
Wenn man mir erzählen will das ein Iphone schon von den russischen Zaren benutzt worden ist, darf man das ruhig anzweifeln.

Der Schliff des Diamanten, die rohe Sägearbeit und der Millegriff mit den freigestochenen Weissgoldknöpfen passt nicht zu den Arbeiten aus den 20ern.

Aber um noch einmal genauer zu werden, wäre ein scharfes Foto von der Innenseite des Ringkopfes hilfreich.
Das mit den 70ern ist ja auch bisher nur eine Vermutung der naheliegendsten Version.

Man glaubt gar nicht wie oft Frauen, Schmuck den sie verloren oder verschenkt haben, heimlich nachkaufen damit es der Familie nicht auffällt.

Und dann sehe ich unter großen Erbschaften dann manchmal einen Ring, der in der Familie als wertvollster galt und dann nur einen Glasstein gefasst hat.

Familiensagen.
philomena
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philomena

 ·  #11
Ich sehe auf dem Foto in den Vertiefungen etwas weißes an einzelnen Stellen.
Ist das möglicherweise mal eine emaillierter Ring gewesen?
Das könnte dieses ewas rohe Erscheinungsbild erklären.
Wenn der mal voll emailliert gewesen ist würden man nur die Relieffstrukturen an der Oberfläche sehen.

Gruß
Kathrin
Tilo
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Tilo

 ·  #12
nee, emailliert war der ganz sicher nicht
gerald
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gerald

 ·  #13
Ic h gebe @philomena Recht und stelle mir den
Ring mit in den Vertiefungen emmaliert oder
wie auch immer intasiert vor...
Der Ring wäre dann noch älter und
alles würde passen was Ihrsagt!
Aber ich bin ja Leie
Seht mal auf´s Bild
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Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #14
Ihr irrt beide. Der Ring stammt nicht aus den 20ern und er war nie emailliert.
Hier findet Ihr viele Bilder zu diesem Stil. Überwiegend nachgemachte Ringe die falsch als art deco angepriesen werden aber auch einieg wenige echte aus der Zeit.
https://www.google.de/search?q…58&bih=618
So bekommt Ihr ein Gefühl für diese Stilrichtung.
gerald
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gerald

 ·  #15
Heinrich Butschal,
JA wenn das aber,
einer der wehnigen OriginalOriginale ist ?
Lass uns doch mal diesen Glauben :-)
Gerd

PS.: Was sagste denn zu meinem " Fake ",
die ehemalig schon weissen Stellen habe ich belassen!
https://www.google.de/search?q…58&bih=618
Sind das opolente Ringe
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