Edelsteine & Perlen
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schleifen an sich.. :)

 
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Inoola
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Inoola

 ·  #1
huhu,

ich bin erst vor kurzem auf dieses forum aufmerksam geworden.
gestern habe ich mir dann mal einige von euren wunderschönen fotos angesehen, die ihr so gepostet habt.

seid ihr denn alle edelsteinschleifer? (also, so als richtig gelernten beruf)

oder kann man das auch hobby mäßig machen/erlernen... quasi was für den keller. was brauch man denn dazu so?

es macht echt spass sich eure fotos an zu sehen. bin richtig neidisch :) weiter so!

lg inoo
Ingo Richter
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Ingo Richter

 ·  #2
also ich mache das nur hobbymässig, obwohl es mich schon reizen würde hie und da mal den einen oder anderen Stein auch mal zu verkaufen.

Die Sachen, die ich bisher geschliffen habe (Beispiele: siehe Feldspate aus Berlin) kann man mit absolutem Minimalaufwand herstellen:

Man legt in eine kleine niedrige Kunststoff-Vorratsdose einen darin gut passenden Schleifstein - idealerweise aus Korund oder Siliciumcarbid (Körnung 60 bis 120) überschichte diesen ca 3 mm mit beispielsweise 30 bis 40% igem Alkohol (preiswerte Klare, Korns oder Wodkas sind ideal) und kann dann loslegen.

Feinschleifen kann man dann beispielsweise mit Schmirgelpapier 600 er Körnung. Auch hier muss unter Verwendung von Kühlmittel (Wasser oder auch 30 bis 40% igen Alkohol) gearbeitet werden.

Zuletzt kommt dann die Politur mit feinsten Schleifpasten auf feinem Stoff - natürlich auch wieder mit Kühlmittel.

Zugegeben: Dazu muss man sich ein gewisses Fingerspitzengefühl aneignen, aber man kann ja ganz zu Anfang an sehr einfachen Materialien (z. Bsp.: kleine Granite, Diorite oder Ähnlichem) üben, ehe man auf seltnere Materialien wechselt.

Ich mittlerweile traue es mir absolut zu auch beispielsweise Opale oder Achate zu schleifen.

Wenn man allerdings akkurate Facettenschliffe machen möchte ist meine Methode wohl eher ungeeignet.

Da gibt es andere Leute hier im Forum, die darüber bestens Bescheid wissen...
stones
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stones

 ·  #3
Meines Erachtens ist es gar nicht so schwer, das Facettieren zu erlernen.
Voraussetzungen dazu sind ein gutes Auge im Nahbereich, da man mit einer 7 bis 10-fach Lupe arbeitet. Als Arbeitsplatz genügt zum Anfang z.B. ein alter Schreibtisch, auf den man dann die Facettiermaschine stellen und Utensilien unterbringen kann. Schleifmaschinen kosten neu so um die EUR 2500 bis 3500, nur als Anhaltspunkt.
Wichtig ist auch eine gute helle punktuelle Beleuchtung, die aber die Augen nicht schädigen soll.
Für Rohmaterial gehst du am besten mal an eine Mineralienbörse, wo du Quarze, Topase, Turmaline und all der schönen Steine noch viel mehr prüfen, auswählen und kaufen kannst.
Um hobbymässig facettieren zu lernen, genügt wohl ein eintägiger Einführungskurs, an dem du Schritt für Schritt erklärt bekommst, die Werkzeuge kennen lernst und am Ende des Tages einen selber facettierten Stein in der Hand hältst. Kontaktiere einen anderen Schleifer und schau ihm zu!
Ueber das Edelsteinschleifen existiert eine Menge Fachliteratur, da kann man sich die nötigen Fachkenntnisse aneignen, z.B. über Schliffe und physikalische Eigenschaften der verschiedenen Steine. Im übrigen gilt: learning by doing, Misserfolge sind normal, lass dich nicht entmutigen.
Umso schöner ist es dann, einen gelungenen selber geschliffenen Stein zu betrachten.
Ich wünsche dir schon jetzt viel Freude an diesem wunderschönen und faszinierenden Handwerk!
Martin
stoanarrischer uhu
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stoanarrischer uhu

 ·  #4
Hallo Inoola,
schade dass Du so weit weg wohnst. Bei mir könntest Du alles anschauen und ausprobieren, was mit Edelsteinschleifen und Goldschmieden zusammenhängt. Ich habe mir alles in Deinem Alter aus Büchern selbst beigebracht und hin und wieder einem freundlichen Goldschmied oder einem Schleifer über die Schultern geschaut.
Mit den modernen (amerikanischen) Schleifmaschinen ist das Facettierenlernen kein Problem. Mit dem Lochbrett geht es zwar viel billiger, aber Du brauchst sehr sehr sehr viel Übung, bis Du ein ansehnliches Teil zusammenbringst. Als Mutter von Zwillingen hast Du keine Chance, so viel Zeit kannst Du nicht aufbringen.
Versuche als Erstes Kontakt zu einem erreichbaren Schleifer zu bekommen, damit Du mal praktisch ausprobieren kannst, ob das Hobby was für Dich ist.
Man muss schon einen gewissen Ehrgeiz und Verrücktheit und viel Geduld aufbringen, um so weit zu kommen, dass ein Goldschmied sagt: den Stein möchte ich gern haben, was kostet er?
Wenn Du Dich dann wirklich entschließen solltest, Deine eigene Ausrüstung anzuschaffen, musst Du für neue Maschinen und Zubehör 3000 bis 5000 Dollar in die Hand nehmen!!! Es zahlt sich nicht aus, etwas Billiges zu kaufen. Wenn Du Glück hast, kannst Du eine gute gebrauchte Einrichtung bekommen. Aber leicht ist das nicht, denn der Eigentümer gibt sie normalerweile nicht aus der Hand bevor er stirbt. Gute Schleifmaschinen sind sehr langlebig. Wenn bei einem alten Schätzchen aber was kaputt geht, wird es mit Ersatzteilen schwierig. Gut ist es, wenn man einen "Bastler" kennt, der einem helfen kann, wenn man keine eigene, relativ gut ausgestattete Werkstatt hat.
Das alles sollte Dich aber nicht abschrecken vor diesem faszinierenden Hobby, ich will Dir nur klar machen, dass das alles nicht so nebenbei und für einen Appel und ein Ei geht. Und mit dem PC musst Du Dich irgendwann auch anfreunden, denn ohne GEMCAD geht kaum etwas....
Englisch lesen sollte man auch können...
Die Qualität der Steine von Profana, Osiris Gems, Topas und Co (Reihenfolge willkürlich) wirst Du nicht in den ersten Monaten erzielen,
aber Du wirst stolz wie Oskar und glücklich und zufrieden sein, wenn Du Deinen ersten selbst facettierten Stein in Händen hältst -auch wenn er nicht perfekt geschliffen ist.
Frohes Schaffen!
stoanarrischer uhu
stoanarrischer uhu
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stoanarrischer uhu

 ·  #5
Hallo Aquarius,
warum nimmst Du keinen Brennspiritus und verdünnst ihn? Das ist viel billiger. Oder stört Dich der Geruch?
Hast Du schon mal versucht, einen Achat mit Deiner Methode zu schleifen? Die Schleifhärte ist etwa 5 bis 6 mal höher- das geht in die Arme und braucht Zeit-Zeit -Zeit! Irgendwann landest Du doch bei einer elektrisch betriebenen Maschine.
Frohes Schaffen!
stoanarrischer uhu
Ingo Richter
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Ingo Richter

 ·  #6
Beim Schleifen von Schriftgranit, Gneis und weissem Kiesel habe ich schon mit Quarz Bekanntschaft gemacht. Ist schon ein bisschen anstrengender, aber es geht.

Bevor ich mich an Achat ranmache werde ich mich demnächst auch noch mit Flint beschäftigen - da habe ich noch sehr interessante Rohsteine...

Ist schon klar, irgendwann werde ich wohl auch anfangen mit einer Maschine zu schleifen ... geht ja doch schneller, aber Feldspate werde ich wohl immer mit der Hand schleifen, einfach deshalb, weil sie so empfindlich sind.

Brennspiritus enthält Pyridin (zur Vergällung) - und das möchte ich nun doch nicht auf die Dauer über die Haut aufnehmen. Ausserdem riecht das Ganze auch noch sehr unangenehm.
stoanarrischer uhu
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stoanarrischer uhu

 ·  #7
Hallo Aquarius,
Pyridin wird heute nicht mehr als Vergällungsmittel verwendet, sondern ein scheußlich bitteres Zeug, von dem man 1 Gramm auf 100 Liter Sprit zumischt. Nach dem Schleifen Hände waschen sonst schmeckt das Honigbrötchen bitter.
Man kann auch empfindliche Sachen wie z.B. Bernstein auf den elektrisch betriebenen Maschinen schleifen und sogar facettieren und auf Wachsscheiben sogar sauber polieren. Ich hab es ausprobiert.
Frohes Schaffen!
stoanarrischer uhu (ehemaliger Apotheker)
Topas
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Topas

 ·  #8
Hallo Aquarius

Den Schleifstein in Wasser legen oder mit Wasser benetzen ist mir geläufig, aber das mit dem Alkohol ist mir neu. Kannst Du mir bitte erklären, weshalb Du das so machst?

Viele Grüsse
Felix
Topas
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Topas

 ·  #9
Handschleifgerät

Vor rund 25 Jahren kam bei mir der Wunsch auf, zu facettieren. Geld für eine Facettiermaschine war meilenweit entfernt. So entwickelte und baute ich mir ein Handschleifgerät. Damit habe ich während knapp 5 Jahren etliche Steine facettiert und mir dabei das grundlegende Wissen angeeignet. Kurse gab es damals keine, das Internet war noch nicht erfunden. So war vieles mit Versuch und Irrtum verbunden.

Herzstück des Handschleifgerätes ist eine Gewindestange (12mm Durchmesser). An einem Ende wurde ein Feingewinde geschnitten. Hierhin kam das Bohrfutter einer Handbohrmaschine für die Aufnahme der Dopsticks. Die hatte ich mir aus einer 6mm Messingstange abgesägt. Auf die Gewindestange kam eine Schablone aus Plexiglas. Die wurde zwischen grosse Unterlagsscheiben geklemmt. Die Schablone hatte eine eingekerbte Feinverstellung, so dass etwa bei einer 8-eckigen Schablone eine 128er Teilung resultierte. Ich hatte mir 5-, 6-, 7- und 8-eckige Schablonen gemacht. Geschliffen wurde auf Glasplatten mit Siliziumkarbid durch hin- und herschieben des Schleifgerätes. Die Winkelverstellung erfolgte durch unterlegen von Glasplatten unter dem Stein oder unter der Schablone. Poliert habe ich damals mit Zinn-Oxid auf einer Kunststoff-Platte.

Das Schleifen dauerte ewig lange (so 20 Stunden für einen kleinen Beryll von 4x8mm) und hatte etwas meditatives an sich. Aber: es war günstig (keine 100 Franken) und hat funktioniert!.

Später (1991) kaufte ich mir eine Facetron. Aber das ist eine andere Geschichte.

Viele Grüsse
Felix
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stoanarrischer uhu
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stoanarrischer uhu

 ·  #10
Hallo Inoola, Aquarius und Topas,
schaut euch mal auf Youtube "tes faceting machine" an. "Das hat etwas Meditatives". Und braucht Zeit-Zeit und nochmals Zeit, die wir heute kaum mehr haben- auch als Rentner nicht. Wer nur hin und wieder mal einen Stein schleift und keine zu hohen Ansprüche an das Design stellt, mag mit solchen Maschinen glücklich werden. Wen es aber mal richtig gepackt hat, für den ist die variabelste, präziseste und schnellste Maschine gerade gut genug und er wird nach einiger Zeit nach einer noch besseren suchen, mit der er noch extremere Designs schleifen kann. Ein Leben reicht nicht aus....
Frohes Schaffen!
stoanarrischer uhu
Man findet übrigens jede Menge Videos mit unserem Thema im Internet.
Ingo Richter
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Ingo Richter

 ·  #11
Anfänglich habe ich es auch mit reinem Wasser probiert, habe aber sehr schnell bemerkt, dass es mit einer 30 bis 40 % igen alkoholischen wässerigen Lösung einfach besser geht: Die Hände quellen nicht so auf, auch nach längerem Verweilen des Schleifwassers in der Schüssel bleibt alles sauber (bis aufs Schleifmehlsediment natürlich). Kurzum es hat sich bei mir einfach als praktikabel erwiesen.

Das man beim Brennspiritus mittlerweile ein anderen Vergällstoff als Pyridin verwendet habe ich ehrlich gesagt nicht gewusst. Da muss ich mal schauen - danke für den Tip!

Für so einen Stein Mohs 6 (Feldspat) bis 7 (Quarz) habe ich bis jetzt noch nie länger als 6 Stunden gebraucht. Am längsten dauert dabei in der Regel der Poliervorgang. Das zeitliche Verhältnis zwischen Polieren und dem eigentlichen formgebenden Schleifen lag bei mir bisher meistens bei ca 3 zu 2.

Klar kann man mit einer Schleifmaschine sicherlich wesentlich schneller zum Ziel kommen, aber bisher habe ich nur Steine geschliffen, bei denen ich mit meiner bisherigen Methode aus meiner Sicht sehr gut vorangekommen bin. Hier hat ja jemand etwas vom meditativen Charakter des manuellen Schleifvorganges geschrieben. So albern das vielleicht klingt - GENAU diesen Effekt habe ich auch schon bemerkt und ich schätze ihn sogar.

Ich werde auf jedem Fall bei der nächsten Mineralienbörse in Berlin (ist leider erst im November) mir diverse Feldspate, die es bei mir nicht gibt (Labradorit/Spektrolith, Amazonit, Sodalith), sowie einige opake Quarze wie Achat, Jaspis oder Karneol und - natürlich - auch einen schönen Rohopal kaufen. Das Facettieren überlasse ich eben nach wie vor noch anderen Leuten.

Bis dahin habe ich noch viele viele schöne Rohsteine aus meiner "Lagerstätte" zu verarbeiten. Mit dabei ist auch noch ein riesiger Feldspat, an den ich mich aufgrund seiner ganz besonderen Reinheit und schönen Farbe noch nicht rangewagt habe. Irgendwann könnt ihr diesen dann wohl weit über 50 Karat liegenden meinen persönlichen Traumstein hier im Feldspat-Thread bewundern...
Inoola
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Inoola

 ·  #12
huhu,

vielen dank nochmal für eure antworten. die maschine hat ja echt was geniales :)
ich werde mir auch gleich mal bei youtube umsehen.
mein ziel ist es ja nich die steine dann hinterher zu verkaufen. hauptsächlich werkel ich einfach gerne vor mich hin :)

mit dem alkohol zur kühlung. hm naja. ich habe wie gesagt zwillinge. nich das ich dann ständig ne fahne habe^^ dann werd ich ja bei der krabbelgruppe schief angeguckt.

was für steine eignen sich denn für den anfang. z.b. mit dieser ausgefuxten maschine.
ich habe einen "klumpen" rosenquarz und diverse bergkristall"bröckchen" (ich würde das aber nich beschwören, kann auch glas sein)

lg inoo
Topas
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Topas

 ·  #13
Aquarius

Danke für Deine Erklärung!


stoanarrischer uhu

Ich habe mir die Videos und die Webseite angeschaut. Der hat einige meiner Ideen geklaut. Aber ich war 25 Jahre früher dran! Spass beiseite. Ich wollte nur zeigen, dass man auch mit einem ganz kleinen finanzielle Aufwand Steine facettieren kann. Aber sonst bin ich Deiner Meinung. Wenn schon eine Maschine, dann nur die beste. Die Frage ist nur, welche das ist...

Vom Facettieren kann man schon gepackt werden, zumal es ja nicht nur das eigentliche Schleifen umfasst. Es braucht Rohsteine, Schliff-Vorlagen, den PC, Maschinen und Zubehör, vor allem aber auch Kontakte zu Gleichgesinnten!.

Viele Grüsse
Felix
stoanarrischer uhu
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stoanarrischer uhu

 ·  #14
Hallo Inoola,
der Alkohol muss nicht sein. Er hat wohl den Haupteffekt, die Oberflächenspannung und die "Zähigkeit" des Wassers herab zu setzen. Ein Tropfen Spüli sollte auch gehen. Vielleicht kannst du auch mit Latexhandschuhen arbeiten, aber da quillt die Haut auch auf.
Damit du die Geduld nicht verlierst, probier das Schleifen erst mal mit weicheren Steinen oder meinetwegen einem Stück von einer Sektflasche oder nimm nicht gleich einen Riesenklunker. Die unangenehmste Arbeit ist das Vorschleifen der Form. Wenn du da etwas Motorgetriebenes hättest, wäre das "schon die halbe Miete". Ansonsten: es ist kein Meister vom Himmel gefallen!
Frohes Schaffen!
stoanarrischer uhu
Ingo Richter
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Ingo Richter

 ·  #15
Die Idee mit dem Scherben von einer Sektflasche ist mir ehrlich gesagt auch schon gekommen. Der in der Regel recht dicke Boden müsste sich dazu ja insbesondere eignen.

Es gibt ja auch kobaltblaue Prosecco-Flaschen...

Ansonsten gibt es ja auch noch sogenannte Dekosteine aus Glas. Die haben in der Regel eine komfortable Linsenform. Wenn das nicht eine Steilvorlage zum Üben darstellt.
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